Verdrehte Geschichte?

Aus: Weisheiten als Schlüssel zum wesentlichen Leben – Aufdeckung ursprünglicher Wahrheiten Teil 7

Sehen wir uns unseren Planeten, Fauna, Flora und die Sinnigkeit unseres Daseins einmal an. Wir sehen einen wunderbaren Planeten mit einer bunten Vielfalt an Leben – eine Perle im großen Ozean Universum. Es ist ein großes Glück und ein unaussprechliches Geschenk, dass wir Menschen ausgerechnet hier leben dürfen. Wir haben uns angeblich vom Höhlenbewohner zum Hausbewohner entwickelt und die Naturgefahren in den Griff bekommen.

Am letzten Satz stimmt etwas nicht – also noch mal, wir haben uns vom Höhlenbewohner zum Hausbewohner entwickelt und die Naturgefahren in den Griff bekommen… Das sind die offiziellen Darstellungen unserer Anthropologen, anhand von unbeweisbaren Funden und Spekulationen.

Es ist eine gängige Form der Wissenschaft, uns zu sagen, heute ist es besser als es jemals war – früher war alles schlechter, gefährlicher und ein Überlebenskampf sondergleichen. Sämtliche Beweise für solche Lehrmeinungen resultieren aus phantasievollen Spekulationen, woraus historische Thesen entwickelt und Lehrbücher entworfen werden.

In den alten Schriften und Überlieferungen – seit es Schrift gibt, und das nun seit über 7000 Jahren durch Funde belegbar – finden wir allerdings keine Hinweise auf einen ausschließlichen Kampf mit der Natur oder mit gefährlichen Tieren. In den so genannten „Arbiträren“ Schriften – das sind organisierte und willkürliche Schriftzeichen, wozu auch Höhlenmalereien zählen – finden wir Hinweise auf 50000 Jahre menschlichen Daseins mit einer „Schrift“ und dort finden wir keinen Hinweis auf einen Naturkampf oder, dass ausschließlich die Höhlen Wohnräume waren. Man fand Feuerstätten auf freien Ebenen – bedeutend mehr als in Höhlen – die beweisen, die Menschen haben weniger in Höhlen und mehr im Freien gewohnt und zwar in Holz- und Lehmbauten, von denen man natürlich heute keine Rückstände mehr findet. Was man jedoch über die letzten 50000 Jahre ebenfalls fand, sind seltsame Relikte, wovon im Athener Antikmuseum einige Objekte stehen. So ein vollständig korrodierter Motorblock aus legiertem Stahl – C-14-Methode geschätztes Alter: 28000 Jahre. In den oberen Grabungsschichten, den jüngeren Zeitepochen, fanden die Forscher dann so nach und nach primitivere Werkzeuge, bis sich das Phänomen kehrte und die Gegenstände, je tiefer man grub, wieder „moderner“ wurden. Die Neue Anthropologie, die noch zum Großteil diskriminiert wird, hat herausgefunden: In gewissen Abständen müssen Katastrophen stattgefunden haben, die eine Hochkultur in kürzesten Zeiten wieder in eine Art „Steinzeit“ zurückgeworfen hat.

 

Die alten Schriften berichten ausschließlich und rund um unseren Planeten, durch alle Kulturen hindurch, dass die Menschen immer wieder von Göttern bestraft wurden, wenn sie den Göttern zu ähnlich wurden. Und die Götter hätten auch gegeneinander gekämpft, wobei die guten Götter den Menschen halfen zu überleben. Allerdings griffen die guten Götter immer erst im letzten Moment ein, weil „die Menschen irgendwann schon den richtigen Weg einschlagen werden“, wie es in einer „arbiträren“ Steininschrift aus Südamerika heißt.

Eine andere Schrift, bekannt als die Upanischaden, respektive das Mahabharata, berichtet von einer zyklischen Zerstörung menschlicher Kulturen durch die Asuras – jenen kosmischen menschenähnlichen Wesen, die eine geistige Hochblüte der irdischen Menschen nicht zulassen wollen, wohl aber eine Technologisierung in deren Sinne. Die Devas, den Menschen wohlgesinnte Raumwesenheiten hingegen teilen den Menschen immer wieder mit, sich nicht auf asurische Darreichungen einzulassen, weil diese dazu führen, den menschlichen Geist einzusperren in das asurische Imperium. Die Hinduistische Religion ist voll von diesen Berichten, die wir heute allerdings nur noch als Gleichnisse zwischen Gut und Böse betrachten.

Wir finden viele Hinweise darauf, dass die Menschheit des Öfteren nur deshalb niedergeschlagen wurde, weil sie eigene Wege gehen wollte, um zur Geistigkeit zu finden. Heute nun entwickeln wir uns zu einer Hochtechnologischen Spezies und wir erkennen die ersten Anklänge einer Kollektivierung, wie sie den asurischen Wesenheiten zugesprochen wird. Anstatt also hochgeistige Wesenheiten zu sein, haben wir uns für den weniger geistreichen Weg des geringeren Widerstands entschieden. Um nicht wieder von diesen Göttern bestraft zu werden?

Gucken wir uns nun ein bisschen die früheren Hochkulturen an, die weder hochtechnische Methoden oder gar irgendeine elektronische Koordinationsmöglichkeit kannten, stellen wir verwundert fest, wie sie z.B. die Pyramiden bauen konnten, das Atom benennen und die Nanowelten (Mikrokosmos) beschreiben konnten. Die Griechen lernten von den Ägyptern und diesen sagt man nach, ihre, in den Nebeln der Vergangenheit verschwundene, Herkunft entstamme einer unbeschreiblichen Hochkultur der Atlantiden, die der Beherrschung der Naturkräfte mächtig waren, ohne Technik.

Nun können wir zwar die Atlantische Kultur nicht mehr belegen (zumindest nach wissenschaftlichen Vorstellungen), wohl aber die Ägyptische, worauf wir uns nun kurz besinnen wollen. Die Hochblüte Ägyptens war etwa um 10000 v.Chr. und reichte in einem steten „Niedergang“ bis etwa 1500 v.Chr. Mit Niedergang ist hier der Verlust von Handwerkskunst, Wissenschaften und Geistesinhalten gemeint. Die Zeit der Ptolemäischen Regierungszeiten können wir nur noch sehr bedingt zur ursprünglichen Ägyptischen Kulturepochen zählen.

Aus den Ordensschriften vom MOHLA und anderen hermetischen Ordensgemeinschaften, die seit Jahrtausenden existieren, geht eindeutig hervor, die Urägypter waren sich der „Magischen Kräfte des Universums“ bewusst. Um etwa 3500 v.Chr. trafen auf der Erde andere „göttliche“ Raumwesen ein, und bestimmte Priesterschaften nahmen deren Philosophien an. Diese Philosophien verdrängten die Geistigkeit und Fähigkeiten der Menschen und es wurden Religionen eingeführt, die Angst und Schrecken verbreiteten. Diese Götter zeichneten sich als Rachsüchtig und Skrupellos aus und nahmen den Menschen ihr Selbstverständnis und ihre Selbstbestimmung. Die Herrschaft des alttestamentarischen Gottes weist darauf direkt hin.

Im Verlaufe der Jahrtausende entwickelten wir Menschen uns innerhalb dieser Schienen, bildeten Stadtstaaten, Regierungsformen, Gesetze und eine Systematik von Bildung und Verwaltung, die den Menschen zum gehorsamen Diener der Kollektivierung machten.

 

Ich kann nur immer wieder darauf hinweisen: Bei allem, was gesagt wird, müssen wir uns stets fragen, wem dient das? Wem dient es, dass wir geistig nur noch 10%ige Kastraten sind (wir benutzen nur noch 10% der Möglichkeiten unseres Gehirns)und dabei glauben, 100%ig helle zu sein? Verwalten wir Menschen alleine unsere Welt oder befindet sich dahinter eine Intelligenz, die uns auf den niederen Stand einer technisierten Gesellschaft hält, wofür wir jährlich mehr bezahlen und opfern müssen, als uns lieb ist? Welchen Sinn hat es, dass wir uns so abstrampeln müssen, um arbeiten, essen, trinken und wohnen zu können? Warum werden ganze Ländereien an einzelne Konsortien verkauft und der Mensch muss sich seinen Lebensraum immer teurer erkämpfen?

Wie in allem gilt auch hier, wir müssen hinter die Kulissen blicken, unseren Verstand einschalten und in uns hinein hören, um darauf Antworten zu erhalten. Und da wir energetische Wesen sind, untereinander verbunden über eine energetische Gedankenschwingung sogar kommunizieren können, werden wir dahinter kommen.

Sie werden sich nun fragen, was es mit der geistigen Gedankenkommunikation auf sich hat und so einige werden grinsen und sich denken, das alles ist blanker Unsinn. Es ist kein Unsinn. Wir besitzen alle mehr oder minder die Gabe der Intuition, das Gespür für Recht oder Unrecht und fast schon eine untrügliche Ahnung von Gefahr, bevor sie eintrifft. Das hat jeder von Ihnen schon erlebt, wenn er mal konzentrierter darüber nachdenkt.

Was mich immer wieder verwundert ist das Phänomen, dass jenen archäologischen Märchenerzählern mit Doktortiteln mehr geglaubt wird als dem eigenen Menschenverstand, und dass diese Herrschaften darüber auch noch Lehr- und Schulbücher verfassen dürfen, woraus wir unser Wissen zu entnehmen haben! Wenn Sie wissen, wie solche historischen Sach- und Lehrbücher entstehen, würden Sie sich an die Stirne tippen und sich fragen, ob wir sie noch alle haben. Nichts als vielfache Phantasiegebilde und eine Wissenschaft von Groschenromanschreibern bilden unsere Vergangenheit, so dass wir heute alle ganz fest glauben, was uns solche Berichte über Steinzeitleben und Saurierzeiten suggerieren. Über allen TV-Kanälen laufen Wissenssendungen, die uns sagen, wie z.B. eine Neandertalerfamilie auf eine Cro-Magnongruppe stieß, wie die sich bekämpften und dass die Cro-Magnon gewonnen haben. Oder, wie es am Königshof eines assyrischen Königs zuging und wie diese Kultur sich über diese Methoden oder jene Ideen vergrößerte. Aus einigen Stückchen Keilschrifttafeln, zumeist Lagerbestandslisten oder Kulthandlungsgegenstände von vermeintlichen Priestern, aus Abfallhalden und Tonscherben ist willkürlich die damalige Kultur verifiziert worden, in Lehrbücher gepresst und uns somit aufs Auge!

Echte historische Hintergründe finden sich eher in den Funden, die wir als „Heilige Schriften“ bezeichnen und in den Apokryphen Schriften, als in archäologischen Bruchstücken die die Forscher meist willkürlich deuten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Das dient natürlich auch der Vertuschung der damals tatsächlichen Verhältnisse, um den Glauben der Menschen in die Technik zu fördern und die Wissenssuche zu erschweren. Wer glaubt, kümmert sich nicht mehr um Informationen. Doch gerade Information ist ein wesentlicher Bestandteil unseres menschlichen Daseins. Zwischen Energie und Materie findet ein Informationsfluss statt, um überhaupt die physikalischen Ebenen aufrecht halten zu können. Information ist das, was wir aus dem zu Lesenden und zu Erlebenden ziehen können und nicht das Buch, die Tinte oder die Energie und Beschaffenheit des Schreibers. Geist ist Information. Information ist die Ausschüttung des Geistigen.

Nochmals, der Schreiber, das Papier und die Tinte sind lediglich Informationsüberträger geistiger Inhalte; entweder die des Schreibers oder aus dem, was er gerade abschreibt, hört oder erlebt.

Wir Menschen sind Informationsträger, mit einer großen Anlage, diese Informationen zu verstehen, im Gegensatz zur Tierwelt. So geht es hier auch nicht um meine Person als Schreiber, sondern lediglich um die Inhalte dessen, worüber ich schreibe.

Alf Jasinski 001

In früheren Zeiten war die Sprache in sich noch reiner, einfacher strukturiert und bar jeglicher Techniken, die uns heute vielfach verwirren. So finden sich in den alten Aufzeichnungen viel klarere Informationen, die wir heute jedoch mit unserer modernen Syntax, also Sprachzusammenstellung, nicht mehr so wahrnehmen. Es hapert um unsere Wahrnehmung – das müssen wir uns ganz deutlich vor Augen führen!

Unsere Wahrnehmung ursprünglicher Wahrheiten ist durchtränkt von einem Schleier neuartiger Wortzeichen und Silben, die die Informationen darin nicht mehr so einfach freigeben. Und es wurmt uns manchmal schon sehr, wenn ein anderer dazu fähig ist, solche Inhalte und Informationen freizulegen, worin wir keinen Bezug mehr finden. Deshalb sagt man von solchen Menschen, sie seien Freigeister. Und in der Mystik nennt man solche Personen „Eingeweihte“. Und so sehen wir in so genannten Eingeweihten oftmals fast schon übersinnliche Personen und blicken verblüfft auf sie. Doch das ist reiner Humbug!

Wie entsteht nun so eine Einweihung? Das kurz an einem simplen Beispiel:

Meine Frau und ich machen öfter einen Spaziergang durch unseren Wohnort und kommen dann auch an einem Haus vorbei, wo ein Warnschild über eine „Killerkatze“ steht und wie man sich verhalten soll, wenn man auf sie trifft. Das ist natürlich nicht ernst gemeint und wer deren Schmusekatze mal zu Gesicht bekommt, der muss unwillkürlich lachen. Gehen wir irgendwann mit einem Freund mal spazieren und sagen, wir gehen den Killerkatzenweg, weiß er nichts damit anzufangen – nur meine Frau und ich wissen darum und auch um alle weiteren Umstände, wie Straße, Häuser, Bewohner, deren Gärten und vielleicht auch noch um deren Berufe, weil wir mit den Bewohnern dieser Straße mal das eine oder andere kurze Gespräch hatten. Jetzt können wir ihn Stück für Stück einweihen, wobei er immer nur das zu verstehen beginnt, was wir ihm an Informationen darüber geben. Er geht also einen Einweihungsweg – so einfach und wenig mysteriös ist das!

Also, so ein eingeweihter Freigeist ist weiter nichts, als ein Mensch, der etwas mehr Informationen gesammelt hat als ein anderer; der ein bisschen mehr zu verstehen scheint, als ein Uneingeweihter. Der Sinn hinter einer Einweihung ist die Verbreitung von Informationen, die Einweihung von immer mehr Menschen zum Verstehen einer bestimmten Sache oder von Zusammenhängen. Und das haben viele Jahrhunderte hindurch die Gegenorden, Großlogen und Kircheninstitute verhindert – das wollen noch heute gewisse Kreise gerne verhindern, wenn es um eine etwas größere Sache geht, wie globale Manipulation. Inzwischen fließen immer mehr Informationen in die Öffentlichkeit aus den früheren Weisheitsorden bzw. von deren eingeweihten Mitgliedern, um ihren Mitgeschwistern einige „Legenden“ näher zu bringen. Wir wissen, Legende heißt „das zu Lesende“, und das können wir auch auf die Sprache umsetzen, also auf „das zu Sagende“. Reden wir also wieder Legende – trauen wir uns die Aufdeckung ursprünglicher Wahrheiten und somit auch, unser Innerstes nach Außen zu kehren; miteinander zu kommunizieren und zu korrespondieren. Verlautbarung, nennt man das in der Mystik. Wir benötigen wieder mehr Ketzer (Reine oder Reinredner) und Häretiker (das sind die Gewählten, Nehmenden, um sich die Freiheit des Redens zu nehmen und zu erwählen). Darüber schwebt ein Geist des reinen Redens, des reinen Wortes und der Informationsverteilung.

 

Alfons Jasinski

10. Juni 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Allgemein | 2 Kommentare

Kommentare (2)

  1. Wieder ein schöner Artikel innerhalb der Serie.
    Ja, unser GW-Projekt ist schon was Besonderes.
    Das gilt für alle Artikel hier.
    Nix Verschwurbeltes, Vermurxtes oder irgendwelche Versprechen.
    Dinge, so wie sie sind und wie sie dahinter sind und noch ein klein wenig dahinter.
    Aber immer nachvollziehbar, bodenständig und mit dem Kopf im Himmel.

    Danke – miraculix

  2. Dieser Beitrag ist ein Licht im Dunkel des allgemeinen Schul- und TV-Wissens. Bravo. Weiter So.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert