Zehn Freiheiten

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Zehn Freiheiten

Ich vereinfache mein Leben. Ich kann auf vieles verzichten, ohne an Lebensqualität einzubüßen.

Ich kehre meine Probleme um, Herausforderungen sind positive Aufforderungen an mich selbst zur Veränderung der Lage. Ich stelle das Gleichgewicht her.

Ich achte vor allem darauf, das zu pflegen, was ich selbst benötige.

Ich werde andere nicht motivieren. Die wichtigste Voraussetzung für die Förderung der Motivation bei anderen ist meine Eigenmotivation.

Ich spiele mein Spiel.

Ich mache mich frei für meine Arbeit. Meine Umwelt kann ich nicht ändern, aber mich selbst.

Ich bin für elegante Lösungen. Im Zentrum muss die Sache stehen und nicht Personen und Gefühle.

Ich stelle mir vor, ich bin hundert Jahre alt. Ich beziehe meine Endlichkeit in meine Zukunft ein, lebe bewusster und erkenne den tieferen Sinn im Leben.

Ich stelle eine Frage und finde den Sinn.

Ich erkenne den Sinn meines Lebens erst dann, wenn ich meine Werte kenne.

 

aus: „Handlungsreisender zwischen den Welten“ von Stefan Hämmerle

http://www.torrobuch.de/index.htm

12. April 2014 von Christa Jasinski
Kategorien: Allgemein, Geistiges | Schreibe einen Kommentar

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