Morphofeld/Akashachronik und der Mensch als Schöpfer

Im GartenWEden hatten wir schon zweimal das Thema Morphofeld. Ich merke bei Gesprächen über dieses Thema jedoch immer wieder, wie viele Fragen dazu auftauchen, weil die meisten Menschen noch keinen aktiven Bezug zu diesen Feldern haben. Deshalb gehe ich noch einmal etwas intensiver auf diesen Themenbereich ein.

Wie kam ich überhaupt zu diesem Thema?

Früher habe ich mich sehr für naturwissenschaftliche Bereiche interessiert und vor allem die Chemie war es, die mich als junge Frau faszinierte und so arbeitete ich auch später einige Jahre in der chemischen Forschung. Dann kam ich mit der Alchemie in Berührung und fand diese noch viel spannender, als die materiell direkt nachweisbare Chemie. So ging es wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben: Das, was hinter dem materiell Sichtbaren stand, hatte auf mich eine wesentlich größere Anziehungskraft, als das, was nach unseren beschränkten wissenschaftlichen Möglichkeiten nachweisbar ist – ich ging stets intuitiv an diese Dinge heran und als ich dann später in der Pharmazie arbeitete, waren es die Homöopathie und die Spagyrik, die mich magisch anzogen. Hier ging es nicht um chemisch nachweisbare Inhaltsstoffe, sondern um das Wesen der Pflanzen und das war es, was ich erkennen wollte. Ich empfand ein Auseinanderreißen von komplexen Zusammenhängen immer als falsch – konnte es aber nicht begründen.

Durch die Spagyrik lernte ich die Pflanzendevas kennen und die hatten es mir angetan – so lief ich oft wochenlang mit dem Blatt einer bestimmten Pflanze in der Rocktasche durch die Gegend, an dem ich immer wieder rieb und dessen Geruch ich intensiv aufnahm. Ich wollte dadurch mit dem Deva der jeweiligen Pflanze in Kontakt kommen, was irgendwann auch klappte – wie, kann ich nicht einmal erklären, ich nahm es intuitiv auf. Das muss wohl jeder Mensch auf seine ganz persönliche Weise tun. Die Mystiker wussten schon immer um die Wesenheiten, die hinter Steinen, Pflanzen und Tieren stehen.

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Später hörte ich dann zum ersten Mal die Bezeichnungen Morphogenetische Felder, Morphische Felder und Morphofeld. Ein Freund meines Mannes, der heute leider nicht mehr lebt, war in der Lage, im Morphofeld zu sehen und von ihm lernte ich sehr viel in Bezug auf diese Felder. Und das, was er mir alles darüber sagte, entsprach dem, was die Mystiker als die Wesenheiten (Devas) von Steinen, Pflanzen und Tieren bezeichneten. Nur die Bezeichnung dafür ist heute anders.

Viele Menschen sehen die Begriffe Morphofeld, Morphische Felder oder Morphogenetische Felder als das Gleiche an, aber es gibt dazwischen Unterschiede.

 Morphogenetische Felder

Morpho kommt aus dem Griechischen und bedeutet Form; Genesis kennen wir aus der Bibel – es bedeutet Entstehung, Erzeugung.

Worin der Unterschied zwischen einem Morphogenetischen Feld, den Morphischen Feldern und dem Morphofeld liegt, kann man sehr schön am Beispiel der Pflanzen aufzeigen.

Untersucht man die Gene einer Pflanze mit unseren heutigen Mitteln, so wird man feststellen, dass die Gene in der Wurzel der Pflanze völlig identisch sind, mit den Genen, die wir in einem Blütenblatt finden. Was hat also die Gene in der Wurzel dazu gebracht, Wurzelzellen zu bilden und die Gene in den Blütenblättern, Blüten auszuformen? Die Biologen stehen bis heute noch vor einem Rätsel, wer oder was die Gene steuert. Es gab in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts einige Biologen, die davon sprachen, dass es von außen Felder geben muss, die die Gene steuern und Rupert Sheldrake veröffentlichte später als Erster dafür die Bezeichnung: Morpho(Form)-genetische(erzeugende) Felder.

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Es gibt für jede Pflanzenart ein eigenes Morphogenetisches Feld.

Alle morphogenetischen Felder einer Pflanzenart bilden gemeinsame Holons (Ein Holon ist ein Ganzes, welches Teil eines anderen Ganzen ist) mit den morphogenetischen Feldern anderer Pflanzen, die zur gleichen Pflanzengruppe zählen. Sie bilden zusammen eine Hol-archie. Alle Holons zusammen bilden nun das Morphische (nicht morphogenetische, weil sie keine Genese mehr machen) Feld der Pflanzen und alle Morphischen Felder zusammen – nicht nur die der Pflanzen, sondern auch die der Tiere, Steine und die sozialen Felder – bilden gemeinsam das Morphofeld der Erde.

Wer also von morphogenetischen Felder spricht, der meint ausschließlich die Felder, die Genese betreiben, nicht aber all die anderen Felder, die kulturelle, soziale oder andere Hintergründe haben.

Als ich begann, mich mit den morphogenetischen Feldern der Pflanzen zu beschäftigen, da wurde mir ganz schnell klar: Das, was da beschrieben ist, ist das Gleiche, was die Menschen früher als Pflanzendevas bezeichneten. Diese Entdeckung brachte mich zu folgender Überlegung:

Wenn also die morphogenetischen Felder der Pflanzen den Pflanzendevas entsprechen, dann müsste man die Erkenntnisse über die Morphogenetischen Felder der Pflanzen auch auf den Menschen ausweiten können. Pflanzendevas gelten seit langer Zeit als die Seele der Pflanzen. Ist dem so, dass die Devas, oder mophogenetischen Felder der Pflanzen, die Gene der Pflanze steuern, dann müsste es beim Menschen ebenfalls Felder geben, die die Gene steuern. Das würde bestätigen, dass es auch bei der Entstehung des Embryos und des Fötus des Menschen, die noch nicht inkarnierte Seele ist, die die Entwicklung des menschlichen Körpers von der ersten Zellteilung an bis hin zum fertig ausgetragenen Körper des Babys steuert. Denn auch beim Menschen sind, biochemisch gesehen, die Gene in unserem Zehennagel völlig identisch mit den Genen in unseren Keimdrüsen, oder im Auge. Woher weiß also die Zelle wie sie sich entwickeln soll? Auch hier muss es eine spezielle Steuerung der Gene geben. Und wer sich einmal mit den nicht sichtbaren Feldern befasst hat, die unseren Körper umgeben – auch als Energiefelder, bzw. Aura bezeichnet, für den scheint es logisch, dass diese Felder es sind, die unsere materiellen Gene steuern.

Das würde auch erklären, wieso ein ungeborener Körper bestimmte Schwachstellen hat, aus denen später Krankheiten entstehen können. Unsere Seele agiert ja nach den Programmierungen, die unsere früheren Persönlichkeiten in den Vorleben gesetzt haben und die wir in diesem Leben noch hinzu fügten. Im astralen Bereich befindet sich im Kern das Seelenwesen, das allen Wesenheiten mit Geist- und Kausalkörpern inne lebt. Im Kausalbereich, zu dem auch das Astralfeld zählt, finden all diese Programmierungen statt.

Morphische Felder

Nicht nur im Bereich der Pflanzen, auch in der Chemie, der Kristallographie und der Molekularbiologie erkennen heute einige Wissenschaftler, dass molekulare und kristalline Formen nicht von ewigen, unveränderlichen Gesetzen bestimmt sein können, sondern sich entwickeln und eine Art von Gedächtnis besitzen. Das widerspricht dem starren Naturgesetzdenken, das wir heute haben.

Was die Steuerung von komplexen Systemen anbetrifft, so weiß die Wissenschaft enorm wenig darüber. Kein Biologe kann sagen, warum zum Beispiel winzige, blinde Termiten Bauten mit einer enorm komplizierten Innenarchitektur bauen können. Niemand versteht, wieso Vogelscharen oder Fischschwärme die Richtung ganz rasch ändern können, ohne dass die einzelnen Tiere zusammenstoßen. Und niemand weiß, wie die sozialen Bande beim Menschen beschaffen sind. Die Erklärung wäre sehr einfach, wenn alle Wissenschaftler einmal von ihren starren, auf materiellen Wegen nachweisbaren Naturgesetzen abgingen.

Alles in der Natur ist mit energetischen Feldern umgeben und über diese Felder können wir auch kommunizieren – auch wenn die meisten Menschen es verlernt haben, mit ein wenig Übung sind diese Fähigkeiten wieder zu erlangen.

Es gibt enorm viele solcher Felder. Einerseits gibt es Felder, die natürliche Abläufe regeln, wie zum Beispiel die Organisation in einem Termitenbau oder den geordneten Flug in einem Vogelschwarm. Andererseits gibt es Felder, die, durch unsere Gedanken gesteuert, unser gesamtes gemeinschaftliches Leben bestimmen.

Morphische Felder sind nicht starr, sondern unterliegen der Veränderung. Sie sind halbmaterieller Natur und werden vom Geist gesteuert. Jeder schöpferische Gedanke wird hier gespeichert, aber auch alles Dunkle, das den Gedanken der Menschen folgt. Das geschieht über Elementale.

Elementale

Beim Lesen vieler mystischer Schriften stolperte ich über das Wort „Elementale“ und ich fand später dann auch eine Erklärung, was damit gemeint ist.

All unsere Gedanken und Gedankenbilder werden in den Morphischen Feldern gespeichert. Die Substanz, in der diese Bilder gespeichert sind, wird im Sanskrit „mana“ genannt – bei uns wird sie als das Mentale bezeichnet.
Das Mentale existiert nicht nur in den feinstofflichen Körpern des Menschen, sondern im gesamten Universum. Das Mentale ist ein Schöpfungselement – es die „Substanz“, die vom Geist geschaffen wird und sie ist sehr formbar. Diese „Substanz“ reagiert auf all unsere Bewusstseinsimpulse.

Genauso, wie wir aus Materie sichtbare Formen herstellen können, so bilden die feinstofflichen Elemente mentale Formen. All unsere Gedanken, Gefühle und Wünsche werden hier „abgebildet“. Das ist auch der Grund, warum wir unsere Gedanken und Träume bildlich wahrnehmen können.

Jeder Gedanke formt im Morphischen Feld zuerst einmal ein Gedankengebilde. Diese Gebilde im Element des Mentalen werden Ele-mentale genannt.

Genauso, wie wir, wenn wir mit der Hand ins Wasser greifen, Wellen verursachen, so löst jeder Gedanke und auch jede Gefühlsregung Wellen von feinstofflicher Energie aus. Mit jedem weiteren gleichen Gedanken verstärke ich diese mentale Welle. Folgen diesem Gedanken und Gefühlen keine weiteren gleichgearteten Gedanken und Gefühle, so werden diese Gedankenwellen, wie beim Wasser wieder zurück gehen, als wäre nichts geschehen. Folgen diesen Gedanken und Gefühlen jedoch weitere ähnliche Gedanken und Gefühle, dann werden sich diese Gedankenwellen zu sehr starken Gedankengebilden aufbauen: es entstehen Elementale, die man mit jedem Gedanken weiter nährt. Und wenn viele Menschen den gleichen Gedanken haben, dann bauen sie damit riesige Gedankengebilde auf, die sich materialisieren werden.

Man kann jedes Elemental durch entgegengesetzte Gedanken auch wieder aufheben – oder man kann es „aushungern“, indem man ihm keine gedankliche Nahrung mehr gibt, dann wird es – wie eine Welle – irgendwann wieder völlig ausgelöscht sein.

Andererseits kann man jedoch auch positive Elementale enorm stärken, indem man ihnen immer wieder Gedanken schickt und sie werden sich ebenfalls materialisieren. Starke Elementale werden von anderen Menschen aufgefasst und so sind wir in der Lage, mit unseren Gedanken die Welt zu verändern.

Dazu passt auch eine Aussage aus dem Neuen Testament:
Jesus sagte: „Aber auch das sage ich euch: wenn zwei von Euch auf der Erde gemeinsam um irgend etwas bitten, wird es ihm von meinem Vater im Himmel gegeben werden. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte“

Matth. 18,19

Es reicht aus, Gedankenbilder öffentlich vorzustellen, die dann andere Menschen mit ihren Gedanken und Gefühlen aufnehmen und entsprechend stärken. So arbeiten seit Jahrtausenden alle Beherrscher der Völker. Die Gedanken dieser Menschen formen Bilder, die ganzer Völker in Kriege stürzen oder auch befreien können. Jeder Politiker arbeitet damit. Es beginnt im Kleinen, indem er sich ein Image schafft. Dieses Image muss überhaupt nichts zu tun haben mit der wahren Persönlichkeit dieses Menschen. Die Menschen, die diesen Politiker dann wählen, wählen in der Regel nicht die Persönlichkeit des Politikers, sondern das Leitbild, das er verkörpert. Alle Politiker schaffen sich solche Leitbilder. Die absolute Meisterschaft von Polittechnologen höchsten Ranges zeigt sich in der Schaffung von Leitbildern für Staaten und ganze Völker. Gehe jeder einmal in sich und denke darüber nach, ob unsere vorherrschende Gesellschaft wirklich der Welt entspricht, in der er leben möchte. Es wird fast keinen Menschen geben, der das für sich bejahen kann. Warum leben die Menschen aber in solch einer lebensfeindlichen Welt? Weil sie Leitbildern folgen, die Menschen aufgestellt haben, die davon profitieren, dass der Mensch sich selbst versklavt. Folgende Zeichnung zeigt das sehr schön auf: Die meisten Menschen beschäftigen sich fast nur mit den ihnen vorgestellten Elementalen, anstatt das wahre Leben zu genießen. (Die Zeichnung wurde mir liebenswerter Weise von der Kent-Depesche zur Verfügung gestellt)

 

Zeichn-Fichnter

Wie viele Menschen glauben an diese Welt, wie sie sich uns zeigt?
Wie Viele gehen wie Selbstverständlich davon aus, dass es immer Arme und Reiche geben wird?
Wie Viele glauben, dass es Regierungen – egal in welcher Form – grundsätzlich geben muss – anders würde ein zusammenleben nicht funktionieren?
Wie Viele glauben, dass die Menschen immer zwischen Gut und Böse leben müssen?

All das sind Glaubensmuster, die durch solche Elementale aufgebaut und verwirklicht wurden.

Die meisten Menschen sind sich gar nicht bewusst, dass sie all die Elementale verstärken, die unsere Welt knechten, wenn sie immer wieder auf all die Unzulänglichkeiten hinweisen, schlechte Nachrichten durchkauen, sich seitenlang über Illuminaten, Banken usw… auslassen.

Ein Bekannter von mir, der des Öfteren für das Fernsehen arbeitet, hatte dem WDR einmal ein Konzept für eine neue Sendung angeboten. Er hatte sich vorgestellt, dass man eine Nachrichtensendung macht, in der ausschließlich aufbauende, schöne Dinge präsentiert werden. Dinge, die das Leben lebenswert machen, aufbauende, liebevolle Dinge, die Menschen machen und die einfach gut tun. Es sollten Bilder einer heileren Welt präsentiert werden. Das Konzept war sehr gut ausgefeilt und er hatte genug Stoff für einige Sendungen zusammen. Dieses Konzept fiel bei allen Entscheidungsträgern durch: „So etwas wollen die Menschen nicht sehen“, wurde gesagt.

Es stimmt nicht, dass die Menschen so etwas nicht sehen wollen – sie sollen so etwas nicht sehen, weil alle Menschen, die das sehen, sonst mit ihren Gedanken diesen Bildern folgen und die aufbauenden Elementale stärken würden. Das darf nicht sein, wir sollen die Kriegs-, Katastrophen-, Krankheiten-, Armuts- und Todeselementale mit unseren Gedanken nähren! Selbst in Gedanken, wie man wirklich daraus kommen kann, sollen die Menschen nicht einsteigen, denn das würde sie aus ihren Angstgedanken befreien.

Dazu sagt Anastasia im Band „Das Wissen der Ahnen“:

Schon gegen Ende des wedischen Zeitalters machten die Menschen eine große Entdeckung. Eine Entdeckung, die in der Geschichte der menschlichen Zivilisation auf der Erde ihresgleichen sucht.

Die Menschen entdeckten die Kraft des kollektiven Gedankens.

Hier muss man erklären, was der Gedanke eines Menschen ist. Der Gedanke eines Menschen ist Energie, die ihresgleichen im Raum sucht. Er ist imstande herrliche Welten zu erschaffen oder Waffen, die in der Lage sind, ganze Planeten zu zerstören. Die ganze Materie, die wir heute sehen, wurde ausnahmslos durch den Gedanken geschaffen.
Die Natur, die Tierwelt, der Mensch selbst wurden in großer Begeisterung von einem göttlichen Gedanken geschaffen.
Viele künstliche Gegenstände, Autos, Maschinen, die wir heute sehen können, entstanden durch den Gedanken des Menschen. Du könntest denken, dass das die Hände des Menschen hervor bringen. Ja, heute muss man die Hände einsetzen, aber am Anfang erschafft der Gedanke jedes Detail.

Heute hält man den Gedanken eines Menschen für vollkommener als in der Vergangenheit. Aber das ist bei weitem nicht so. Bei jedem Menschen in der wedischen Zivilisation übertraf er den Menschen von heute in Bezug auf Geschwindigkeit und Informationsfülle um das Millionenfache. Als Beweis kann auch dienen, dass wir die Kenntnisse über die Anwendung von Pflanzen für die Heilung und die Nahrung aus der Vergangenheit nehmen. In der Natur ist der Mechanismus viel vollkommener und komplizierter als der bei künstlichen Gegenständen.
Der Mensch hat sich nicht nur die Tiere dienstbar gemacht. Nicht nur die Bestimmung aller Pflanzen hat er festgelegt. Als er die Kraft des kollektiven Gedanken erkannte, sah er, dass man mit ihm das Wetter steuern kann, dass man mit ihm aus dem Erdinnern eine Quelle sprudeln lassen kann. Geht man mit dem Gedanken unvorsichtig um, kann man einen Vogel im Flug niederschmettern und man kann auf das leben eines weiteren Sterns einwirken, Gärten auf Sternen anlegen oder die Sterne vernichten. Das ist keine Erfindung, das ist Realität und all das wurde der Menschheit gegeben.

Heute auf dem Weg in die Technokratie weiß jeder, wie der Mensch bestrebt ist, eine Rakete zu bauen, die zu den Sternen fliegen kann. Flog zum Mond und verschwendete Mittel und Kraft zum Schaden der Erde. Aber auf dem Mond wurde nichts verändert. Derartige Methoden sind dem Untergang geweiht, sie sind aussichtslos und gefährlich für alle Menschen der Erde und für andere Planeten. Allein mit dem Gedanken ist es möglich, auf dem Mond eine Blume wachsen zu lassen, eine dem Menschen eigene Atmosphäre zu schaffen, einen Garten anzulegen und mit der Liebsten in diesen Garten zu kommen.Aber vorher muss der Gedanke die gesamte Erde in einen blühenden, paradiesischen Garten verwandeln und das muss durch den kollektiven Gedanken verwirklicht werden.

Der kollektive Gedanke ist stark, im gesamten Universum gibt es keine Energie, die in der Lage wäre, ihn in seinen Taten aufzuhalten. Die Materie und die Technik von heute verkörpern den kollektiven Gedanken.

Aber erinnere dich, ich sagte, dass in jenen wedischen Zeiten der Gedanke jedes Lebenden von unermesslich größerer Kraft und Energie war. Gegenstände, wie zum Beispiel tonnenschwere Steine konnten nur neun Personen zusammen mit der Energie ihrer Gedanken fortbewegen. Damit es einfacher wurde, den kollektiven Gedanken zu verwenden, und mit Nutzen für die Mehrheit, um dabei keine Zeit für die Versammlung vieler Menschen an einem Ort zu verschwenden, erdachten die Menschen Bilder verschiedener Götter. Mit deren Hilfe begannen sie die Natur zu lenken.
Der Gott der Sonne erschien in seinem Bild sowie der Gott des Feuers und des Regens und der Liebe und der Fruchtbarkeit. Alles, was die Menschen brauchten erschufen sie über Bilder, in denen ein konzentrierter menschlicher Gedanke enthalten war. Er vollendete viele nützliche Dinge. Der Regen, zum Beispiel war zum Gießen notwendig und einer lenkte seinen Gedanken zum Bild des Regengottes. Wenn der Regen tatsächlich notwendig war, richteten viele Menschen ihre Energie an das Bild des Regens. Hatte das Bild genügend Energie, bildeten sich Wolken und es regnete und begoss die Saaten.
Der Menschheit sind von der göttlichen Natur unbegrenzte Möglichkeiten gegeben worden. Hätte die Menschheit die Versuchung der grenzenlosen Macht überwinden und alle Energien im Universum im Gleichgewicht in sich halten können, dann hätten auch in anderen Galaxien Paradiese als Ergebnis des menschlichen Gedanken entstehen können. Das Zeitalter mit dem Namen „Zeitalter der Bildgestaltung“ blühte auf. In ihm war der Mensch der Schöpfer, er fühlte sich in ihm als Gott. Wer sonst hätte der Sohn Gottes sein können?

Im so genannten Zeitalter der Bildgestaltung ist der Mensch Gott gleich und beginnt Bilder zu schaffen. Dieser Zeitraum dauerte 9000 Jahre. Gott mischt sich in die Handlungen der Menschen nicht ein. Verschiedenartige Energien des Universums kommen in Aufregung und verführen den Menschen.
Im Menschen sind Teilchen aller Energien aus dem Universum, Es ist eine Menge und sie sind gegensätzlich. Aber alle Teilchen dieser Energien des Universums müssen ausgeglichen sein, einheitlich und harmonisch miteinander verbunden. Gelingt es auch nur einer, die Oberhand zu gewinnen, werden die anderen erniedrigt, die Harmonie ist gestört und dann….. Dann verändert sich die Erde. Sie wird unharmonisch.
Ein Bild kann einen Menschen zu etwas sehr Schönem führen, es kann aber auch die Vernichtung zur Folge haben, wenn die Einheit im Innern gestört ist.
Die Fähigkeit Bilder zu schaffen, ist nur dem Menschen zu eigen. Ein vom Menschen geschaffenes Bild kann nur so lange im Raum leben, solange der Mensch es sich durch Gedanken vorstellt. Ein Mensch, oder gleich mehrere. Je mehr Menschen diese Bilder mit ihren Gefühlen versorgen, desto stärker wird es.
Das von einem kollektiven menschlichen Gedanken geschaffene Bild kann eine kolossale zerstörerische, aber auch schöpferische Kraft haben. Es hat eine Rückwirkung auf die Menschen und kann Charaktere, die Art des Verhaltens großer und kleiner Menschengruppen bilden.
Dank der Entdeckung ihrer großen Möglichkeiten schufen die Menschen begeistert das Leben auf diesem Planeten.
Aber es geschah noch am Anfang des menschlichen Zeitalters der Bildgestaltung, dass nur sechs Menschen in sich die Balance der Energien nicht halten konnten, die Gott bei der Schöpfung dem Menschen gegeben hatte. Sie mussten vielleicht auch erscheinen, damit die Menschheit Prüfungen unterzogen wird.
Zunächst gewann nur in einem der sechs die Energie des Größenwahns ihres Selbstes, danach im nächsten und im dritten und im sechsten. Anfänglich trafen sie sich nicht untereinander. Jeder lebte für sich. Aber gleich und gleich gesellt sich gern. Sie richteten ihre Gedanken darauf, wie sie Herrscher über alle Menschen der Erde werden könnten. Sie waren ihrer sechs und sie bezeichneten sich vor den Menschen als Priester.

Zunächst sieh nur, wie die Priester – samt Oberpriester – an ihre Macht kamen und wie es ihnen bis heute gelingt, diese zu erhalten.
Die erste Errungenschaft, die zu dem heimlichen Ziel führte, war die Gründung des ägyptischen Staates. Der Geschichte ist heute der ägyptische Staat besser bekannt als andere. Aber nimm aus der Geschichte die Fakten und lass die Kommentare und die Mystik beiseite, dann kannst Du mit vielen Geheimnissen in Berührung kommen.
Der erste Fakt. In der Geschichte ist der Pharao als Hauptregent genannt worden. Er galt nicht nur als Herrscher über die Menschen, sondern wurde auch wie Gott verehrt. Die Priester haben ihn jedoch eingesetzt. Sie waren für die Erziehung des Pharaos zuständig und impften ihm alles ein, was sie wollten. Sie kannte ihn sehr gut und wussten immer, wie er reagieren würde….

Der Oberpriester machte Pläne, wie er die Alleinherrschaft über die Welt erreichen kann. Er sinnt darüber nach, wie er seine Welt, die sich längst von der, die Gott erschaffen hat, unterscheidet, neu schaffen kann. Was ist da für ihn dieser dumme Junge, der Pharao und die Scharen seiner Untertanen? Sie sind für ihn Spielbälle. Die Priester studierten heimlich die Wissenschaft der Bildgestaltung und die Menschen vergaßen immer mehr die Gesetze der Natur.
Was in der wedischen Kultur für jeden offensichtlich war, wurde plötzlich geheim. Das Volk schlief ein wie unter Hypnose und führte buchstäblich jeden Befehl aus, wie im Halbschlaf, ohne nachzudenken. Indem sie den Bildern der Priester folgten, zerstörte das Volk die Welt der göttlichen Natur und baute, den Priestern zum Gefallen, eine künstliche Welt auf.

Alle so geschaffenen Bilder zusammen erzeugen eine künstlich geschaffene Matrix und sie bleiben so lange bestehen, solange sie genährt werden, denn ihre mächtigen Elementale tun alles, um sich am Leben zu erhalten.
Solange die Menschen kollektive Gedanken nur dazu nutzten, um kurzfristig etwas erreichen zu können, ohne diese mächtigen Elementale zu erschaffen, verging die Wirkung der Gedankenenergie nachdem sie benutzt wurde. So konnte keine künstliche Matrix erschaffen werden. Die vorgestellten Gedankenbilder wurden nur zu einem einzigen Zweck genutzt: als Schöpfungsenergie. Danach wurden sie nicht mehr gebraucht und konnten wieder vergehen.

Wie stark diese mentalen Vorstellungen wirken, wenn sie ständig genährt werden, können wir an der Zementierung unserer Naturgesetze erkennen. Für die meisten Menschen ist die Vorstellung der Naturgesetze derartig festgelegt, dass sie als unveränderbar gelten. Sie sind meiner Ansicht nach deshalb so starr, weil sie von unseren tief verwurzelten Gewohnheiten und Ansichten so gesteuert sind – wir sind es selber, die diese Naturgesetze derart manifestiert haben.
Darin liegt auch der Grund, dass wir im Bereich „Freie Energie“ kaum weiter kommen: wir gehen von der Unumstößlichkeit der Naturgesetze aus!

Morphofeld

Als Morphofeld werden alle Morphogenetischen und Morphischen Felder zusammengefasst bezeichnet. Jeder Planet im Universum hat sein eigenes Morphofeld – die Blaupause, nach dem alles auf dem Planeten abläuft und es wird aus dem göttlichen Geistfeld (Akashafeld) heraus gesteuert – auch der Mensch ist ja mit dem göttlichen Geistfeld verbunden und besitzt eigenes Akashafeld.

Wie kann ich nun auseinander halten, ob etwas aus dem Morphofeld stammt, oder aus dem Akashafeld (Akashachronik). Es ist eigentlich ganz einfach: Das Morphofeld ist das Feld der Bilder und Gefühle. Empfange ich Bilder, dann empfange ich etwas aus dem Morphofeld und folgen meinen Gedanken Gefühle und Bilder, dann schicke ich diese ins Morphofeld.

Auf diese Weise können wir auch das Morphofeld nutzen.

Ein Beispiel:

Ich habe eine Freundin, Jutta, von der ich schon lange nichts mehr gehört hatte. Ich hätte sie einfach anrufen können, aber ich wollte es einmal über die morphischen Felder ausprobieren. Deshalb stellte ich mir vor, wie ich Jutta besuche. Ich sah in Gedanken ihr Haus, ging auf das Haus zu, öffnete das Gartentor, ging durch den Garten in Richtung Haustür. Nun klingelte ich an der Tür. In meinen Gedanken öffnete Jutta nun die Tür. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und zeigte ihr meine Freude, sie zu sehen – es kamen dabei sehr liebevolle Gefühle hoch. Wir gingen in ihre Wohnung und ich sagte zu ihr: „Ich bin deshalb zu Dir gekommen, weil wir so lange nichts mehr voneinander gehört haben – rufe mich doch bitte an.“

Am nächsten Nachmittag bekam ich tatsächlich einen Anruf von Jutta. Als ich sie fragte, wann sie auf die Idee gekommen sei, mich anzurufen, meinte sie, dass es am Abend vorher gewesen sei. Sie habe da sehr intensiv an mich gedacht.

Im Grunde kann jeder Mensch die morphischen Felder nutzen – es gehört nur ein wenig Übung dazu.

Akashafeld

Das Akashafeld entspricht dem lenkenden Geist – es ist das Geistfeld Gottes.

Hierzu ein Beispiel:

Wenn ich ein Haus bauen möchte, dann muss ich als Erstes einen Plan erstellen. Wir haben als Erstes den Gedanken „Haus“ und wir entwickeln in unserer Vorstellung Bilder, wie das Haus aussehen soll, die wir dann auf Papier bringen. Im Bezug auf Akashafeld und Morphofeld würde das bedeuten: Das Akashafeld entspricht dem Architekten, der die geistige Vorstellung für das Haus entwickelt, das Haus plant. Die Bilder, die nun vor dem geistigen Auge des Architekten entstehen, werden im Morphofeld als Plan gezeichnet.

Alles, was uns nicht als Bilder, sondern als „Geistesblitze“ erscheint, kommt aus dem Akashafeld. Jeder Mensch hat sein eigenes „Akashafeld“, das mit dem Akashafeld des Universums verbunden ist – die Aura. Wie stark unsere Verbindung ins Akashafeld wahrgenommen wird, hängt davon ab, wie stark wir in der Lage sind, „Einfälle“, die uns beim aktiven Denken kommen, nicht einfach abzutun, sondern anzunehmen. Hier sind für die meisten Menschen ihre Glaubenssätze, nach denen sie leben, hindernd. Unsere Glaubenssätze entsprechen dem „Wächter“, der uns nicht ins Akashafeld lässt.

Skizze Morphofeld

Alles, was unsere intuitive, nichtlineare Hirnhälfte (beim Rechtshänder ist es die rechte, beim Linkshänder die linke) stärkt, hilft uns, diesen „Wächter“ vor unserer Akashachronik zu entfernen. Dazu gehört alles, was nicht dem Intellekt unterliegt, wie singen, tanzen, musizieren, malen und vor allem, die Natur beobachten. Dazu gehört es, über Dinge nachzudenken und dabei nichts von dem, was uns dabei einfällt, einfach als Unsinn abzutun. Gehen Sie Ihren schöpferischen Gedanken nach und nehmen Sie dabei jeden Einfall erst einmal an, auch wenn es sich völlig absurd anhört. Die Realität, wie sie im Akashafeld des Universums gespeichert ist, unterscheidet sich meist sehr stark von dem, was uns in unserer künstlich aufgebauten Matrix vorgegaukelt wird. Auch hier gilt: Übung macht den Meister.

Christa Jasinski

 

Vorherige Artikel zum gleichen Thema:

Februar-Ausgabe 2011 des GartenWEden: Morphofeld und Akashachronik

März-Ausgabe 2012 des GartenWEden: Morphogenetische Felder und künstliche Matrix

 

 

07. März 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Geistiges | 10 Kommentare

Kommentare (10)

  1. Liebe Christa,

    ich pflücke mal ein Zitat von Dir heraus:
    „All unsere Gedanken und Gedankenbilder werden in den Morphischen Feldern gespeichert. Die Substanz, in der diese Bilder gespeichert sind, wird im Sanskrit „mana“ genannt…“
    Wenn ich dieses Wort „Mana“ betrachte, erinnert mich das an das biblische „Manna“ – ist das dann damit identisch? Wenn Du schreibst, dass diese „Substanz“ formbar ist, dann vergleiche ich das damit, dass sinngemäß in der Bibel geschrieben steht, dass dieses Manna den Geschmack hatte, den sich die Menschen gewünscht und vorgestellt haben. Womöglich ist das im übertragenen Sinne gemeint als „geistige Speise“?

    Und noch etwas – wenn ich lese, was Anastasia über das Kollektive geschrieben hat, dann ist ab sofort für mich auch klar, dass dies auch lediglich etwas Polares ist und im positiven wie im negativen Sinne nutzbar ist. Ich habe bisher oft das Wort „kollektiv“ versucht zu meiden, sehe das aber jetzt klarer. Bereits die Gespräche-mit-Gott-Lektüre hat mich in den letzten Wochen darauf gebracht, da auch da die Worte „kollektive Gedanken“ oftmals geschrieben stehen und ich wahrnahm, dass sie dort auch im positiven Sinne für „gemeinschaftliches Erschaffen von Gutem“ gemeint sind.

    Liebe Grüße
    Heike

    • Ob das biblische Manna mit dem „mana“ aus dem Sanskrit gleichzusetzen ist, weiß ich nicht. Mit geistiger Nahrung hat mana zuerst einmal weniger zu tun – es ist schlicht eine Substanz, die wir erst durch unsere Gedanken formen. Geistige Nahrung erhalten wir eher aus dem Akashafeld. Trotzdem könnte es sich dabei auch um geschickte morphische Bilder gehandelt haben, die dazu geeignet sind zum Nachdenken anzuregen. Vielleicht hat ja Jemand mal Lust dem auf den Grund zu gehen. 🙂

      Was den kollektiven Gedanken anbetrifft, so ist er zuerst einmal wertfrei. Anastasia sagte, dass im Zeitalter der Bildgestaltung ein großer Fehler passiert ist und jeder soll sich selber Gedanken darüber machen, worin der Fehler lag.

      Nach meiner Sicht lag der Fehler darin, durch kollektive Gedanken eine künstliche Matrix zu erschaffen, die nichts mehr mit der ursprünglichen Realität zu tun hat. Der Aufbau der die künstliche Matrix aufrecht erhaltenden Elementale ist meines Erachtens nach dieser Fehler. Nutzt man den kollektiven Gedanken um schöpferisch tätig zu sein, dann entlässt man nach dem schöpferischen Vorgang diesen Gedanken ja wieder und es werden erst gar keine Elementale aufgebaut, bzw. sie vergehen wieder, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Auf diese Weise kann keine künstliche Matrix aufgebaut werden.

      • „es ist schlicht eine Substanz, die wir erst durch unsere Gedanken formen“

        „Trotzdem könnte es sich dabei auch um geschickte morphische Bilder gehandelt haben, die dazu geeignet sind zum Nachdenken anzuregen. “

        Ja, so ungefähr habe ich das gemeint. Der Geschmack dieses biblischen Mannas wurde ja auch zu dem, was sich die Menschen vorstellten. Zumindest steht es so in der Bibel.

        Aber ich habe mir grad die Konkordanz geholt, um die damit verbundenen Bibelstellen zu finden und da steht, dass die Kinder Israel es „Man“ nannten.
        Und im 2. Mose 16 V. 32 steht: „Und Mose sprach: Fülle ein Gomer davon, es zu behalten auf eure Nachkommen…“ Das deutet für mich darauf hin, dass es um Wissen geht.
        Im Nehemia 9 V. 20 steht: „Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde…“ Erscheint eindeutig.
        In Ev. Johannes 6 V. 31-33 steht: „Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: ‚Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.‘ Da sprach Jesus zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel. Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.“ Auch das erscheint mir passend.
        Und noch Offenbarung 2 V. 17: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf dem Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt.“ Will meines Erachtens heißen: Nur wer diesen Namen, also sozusagen das Codewort kennt, hat bewussten Zugang zu diesen Feldern, der uns auch das bewusste Nutzen unserer Schöpferkräfte, das Formen dieser Substanz nach göttlichen Muster, gewährt. Ohne Codewort erstellen wir die Matrix, um es mal mit Deinen Worten zu sagen.

        Liebe Grüße
        Heike

    • Liebe Heike,
      das hört sich irgendwie schlüssig an. Spannend! Zumal kurz danach auch bei den Israeliten die ersten Priesterschaften entstanden: Aaron war der Erste! Und auf dem wurde das gesamte levitische System aufgebaut, mit dem Zehnten, den jeder abgeben musste usw..
      Liebe Grüße
      Christa

      • Liebe Christa,
        ich gehe immer erstmal mit gemischten Gefühlen ran, wenn ich was von Israel lese, aber zu dieser Zeit, woher mein Text stammt, war das dann noch das Urvolk, wenn ich das richtig verstehe. Kein Grund, skeptisch zu sein.
        Ich bin erstaunt, mit welchem Blick es mir jetzt möglich ist seit gewisser Zeit, die Bibel zu lesen. Im Gegensatz zu früher. Da war mir das ein Buch mit 7 Siegeln. So langsam kommt manches zum Vorschein, was einen Aha-Effekt auslöst.

  2. Sehr interessanter blog. Vielen Dank fürs Einstellen. Ich habe die Bücher von Rupert Sheldrake aus England über morphogenetische Felder geradezu verschlungen. Auch sein neustes Buch „The Science Delusion“ ist sehr interessant.
    Wir alle ändern ständig diverse morphogenetische Felder (unser persönliches Feld, das Familienfeld, das regionale Feld, das menschliche Feld, etc.) durch unsere Gedanken und Taten. Alles wird darin gespeichert und dann wirkt es auf uns zurück. Es gehört eine goße Bewußtheit dazu, um das Feld aktiv zu verändern. Meist passiert es unbewusst und daraus resultieren viele Probleme der Menschheit.
    Gruß,
    Axel

  3. Liebe Christa, einen sehr interessanten Betrag hast du da erschaffen und ich bin da ganz bei dir…

    Das würde nun für uns Menschen heißen, dass wir unsere Überzeugungen, Weltbilder und Glaubenssätze überarbeiten und transformieren sollten um ins Kollektiv zu gelangen um große Veränderungen in der Welt zu erzeugen.???

    Ich habe eine Form erforscht das sich Seelen-Drehbuch um schreiben nennt, dass wiederum nur funktioniert, wenn wie unsere Überzeugungen und Glaubenssätze selbst verändern und unsere Drehbuch so umschreiben wie es uns gefällt und wir es gern gehabt hätten.
    Und in dem Moment, wenn wir schreiben mit der Hand, Füller und Papier, fängt der Verstand an , außer Gefecht gesetzt zu werden.!!!
    Plötzlich fängt etwas die Führung an zu übernehmen an, sowie es Donald Welsch beschreibt in seinen Büchern (Gespräche mit Gott), ich würde sogar sagen das es deine Seele ist!!! In diesen Momenten befinden wir uns in unserer Akasha – Chronik in einem Feld das nur jeder Selbst verändern kann in dem er sich mit freiem Willen dort hin begibt und es tut. Mit den Bilder und Gedanken glaube ich auch das es geht, doch ich glaube da es viele Gedanken und Bilder von den Menschen gibt und wir kommen damit noch nicht ganz durch, dass schreiben benutzten die Gelehrten ja auch und die Bibel hat heute noch starke Kräfte.

    Sinne mal darüber nach, auch mich hast du mit deinen tollen mentalen Erkenntnissen und Kräften hier her gebracht…. Namaste Christine

  4. Das Querlesen zeigt mir einen hochinteressanten, sauguten Artikel. Ich werde ihn sorgfältig lesen noch.

    Bei dieser Gelegenheit weise ich dich, liebe Christa, darauf hin, dass ich einen kurzen Text von dir verbreite, hier:
    https://bumibahagia.com/2017/02/11/luzifer-und-satan/

    Ich hoffe, alles nicht nur in meinem, sondern in deinem Sinne gemacht zu haben.

    …wir machen weiter… 🙂

  5. Liebe Christa, vielen Dank, das ist wirklich sehr interessant!

    Wenn man sich nach diesem Artikel mal kurz die Rolle der Massenmedien – insbesondere dem TV – vor Augen führt, dann wird vieles klar …. !

    Liebe Grüße – Andreas

  6. Pingback: Morphofeld/Akashachronik und der Mensch als Schöpfer | saloma blog

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