„Nichts hoch Unendlich“

WilliAus: „Willis wahre Weisheiten“

A priori, das heißt: „von früher her“ und bezeichnet eine Einsicht unabhängig von Erfahrung gewonnen, die durch Erfahrungen weder zu beweisen noch zu widerlegen ist. Die Frage, ob Wissen a priori möglich ist oder ob alles Wissen aus Erfahrung stammt, steht im Zentrum der Erkenntnistheorie. Für mich bedeuten solche Einsichten allein aus der Vernunft gewonnene Einsichten. Eine nicht begriffliche Form von a priori ist für mich Raum und Zeit. Eine zweite Form scheint mir unsere Erkenntnis des Weltalls und alle damit verbundenen Geschehnisse zu sein. So ist es a priori eindeutig unwiderlegbar, dass das Universum zeitgleich sowohl belebt wie auch unbelebt in sich konstelliert ist. Das Diesseits und das Jenseits sind klare Konstanten einer allumfassenden Tatsache, dass sowohl Leben und Tod lediglich unterschiedliche Aggregatszustände sind, die sich bewusst wahrnehmen lassen müssten. Ich sage „müssten“, weil es a priori eine weitere Konstante gibt, die wir als das Nichts bezeichnen. Was ist nun das Nichts? Und kann das Nichts tatsächlich eine Konstante sein? Hier lässt sich mit einer aus der Vernunft gewonnen Einsicht nichts mehr Tatsächliches anfangen. Folgen wir aber dem Nichts in Form eines personifizierten Wesens, wie z.B. dem Homo Politikus, so finden wir hier urplötzlich eine mannigfaltige Vielfalt an Nichts. Das Nichts manifestiert sich also über bestimmte Menschenwesen, so dass wir es nun ganz beruhigt unter die Lupe nehmen können. Je größer und mehr sich nun das Nichts betrachten lässt, desto höher müssen wir in der politischen Hierarchie ansetzen. Wir sehen also das Nichts ganz deutlich als Nichts! Dieses drückt sich auch so aus in Gestik, Mimik und Vokabular, wie wir ganz deutlich an unserer Angela erlesen können. Aber nicht nur sie alleine will am liebsten nichts mit dem profanen Bürger zu tun haben – auch viele ihrer ebenfalls aus dem Nichts erschienen Nichtstuer bewegt nichts dazu, nichts Wesentliches zu tun. Verstehen Sie mich nun richtig – nichts bewegt mich mehr als das Nichts, weil es wie das „Dings“ für alles und jeden austauschbar und einsetzbar ist, und sofort jeder versteht, was damit gemeint ist. Mein alter Herr pflegte in solchen Momenten immer zu sagen: „Wer nichts ehrt, ist nichts wert.“ Man könnte auch sagen, „was nichts wert ist, ist auch nicht zu ehren“, oder?

Wollen wir nun nicht immer nur werten, liebe Leser, weil es zu nichts führt, außer zu noch mehr Nichtigkeiten. Aber wir können nun schon sehr betont sagen, im Nichts liegt die Würze einiger Artgenossen und im Dings deren Arbeitsplatz. Diesen nun betrachtet, finden wir wiederum nichts Neues, was uns die Reformen daraus auch nur am Rande mehr bringen als nichts. Die hohe Politik lässt sich nur noch mit der höheren Mathematik entschlüsseln, indem wir die Formel „Nichts hoch Unendlich“ für X einsetzen, das man uns als Ergebnis für ein U vorlegt. Ebenfalls rechnet man in der Hochfinanz mit der gleichen Formel, weshalb sich hier vielfach auch keine jährlichen Gewinne mehr konstellieren lassen und die Konzerne keine Steuern zahlen müssen. Da allerdings der Bürger nicht in dieses Nichts einbezogen wird, liegt es an ihm, Steuern zu zahlen für nichts und wieder nichts, um das System des Nichts am Leben zu erhalten. Wir bekommen nichts für unser Geld, also können wir doch gleich das Geld abschaffen. Welchen Wert hat Geld denn noch? Und vor allen Dingen, warum wird es so konzentriert auf einige Wenige zusammengezogen, wenn es scheinbar nichts mehr bringt, außer Schwielen an den Fingern beim Verdienen? Verdienen – – das kommt von Dienen. Wir dienen also einem Nichts, bekommen nichts und haben dabei auch nichts zu melden. Und sagen soll man am besten auch nichts mehr, um die personifizierten Nichts nicht zu beleidigen.

Euer Willi

03. März 2013 von Christa Jasinski
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GartenWEden Wildkräuterbuch

Liebe GartenWEden Leser

 

Gerade rechtzeitig zum Frühlingsanfang und zum Beginn der Wildkräutersaison haben wir nun unser zweites Buch aus vier Jahren GartenWEden zusammengestellt. Es handelt sich um das

 

GartenWEden Wildkräuter Buch

Titel_Pflanzenbuch_klein

 

Eine Sammlung von 33 Wildpflanzen und Wildkräuterporträts – eben jenen, die sehr bekannt sind oder auch zum Bereiten von Gerichten geeignet sind. Passend dazu haben wir im Anhang noch einen Rezeptteil einfließen lassen mit ein paar zusätzlichen Anregungen, was mit den Pflanzen gemacht werden kann. Zum Teil gibt es auch Hinweise in den einzelnen Porträts, wie man sie in der Küche verarbeiten kann, wenn auch nicht mit Mengenangaben.

 

Wir haben versucht, so viel Bilder wie möglich den Porträts zur Seite zu stellen, damit es auch dem unkundigen Leser gelingt, die Pflanze wieder zu erkennen.

 

Wie beim GartenWEden-Rezeptbuch liegt der Preis bei 20 Euro ohne Porto und Verpackung.
Auch dies Buch erscheint im A4-Format mit Ringbindung, hat einen 300g zellophanierten Umschlag und die rückwärtige Umschlagseite ist einschlagbar als Buchrücken und Lesezeichen. Es umfasst 112 Seiten und der Rezeptteil enthält 38 Gerichte.

 

Das Buch wird, wie die Druckausgabe des GartenWEden, gegen Vorkasse auf unser Bankkonto geliefert. Dazu benötigen wir die Lieferadresse. Am besten klären wir die Modalitäten per Mail. Wer daran Interesse hat, der melde sich bitte unter folgender E-Mail-Adresse: gartenweden@gmx.de

 

Wir grüßen Euch herzlich und freuen uns über eine Rückmeldung 

 

Eure GartenWEden-Gestalter

03. März 2013 von Christa Jasinski
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Weisheitsorden und Geheimorden

Weisheitsorden und Geheimorden

Aufdeckung ursprünglicher Wahrheiten Teil 4

Wer die ursprünglichen Wahrheiten aufdecken möchte, der sollte das „Spiel“ der Mächtigen hinter den Kulissen verstehen. Ich war selber im inneren Kern eines Weisheitsordens und kann aus diesem Grunde das Thema „Weisheitsorden“ und „Geheimorden“ ein wenig näher beleuchten. Wenn man um die Intentionen und Vorgehensweisen dieser Orden weiß, dann erkennt man auch die Fallen der Geheimorden, die unsere Weltpolitik aus dem Hintergrund heraus lenken. Für Menschen, die sich noch nie mit diesem Thema beschäftigt haben, sind sie nicht so leicht erkennbar. Kennt man jedoch die Fallen, dann tappt man nicht mehr hinein.

Wir wissen bereits, dass Mitglieder beider Ordenskategorien zeitweise mit allen gängigen Religionsinstituten und Kirchen in Kontakt standen und oftmals deren Berater waren. Besonders innerhalb der christlichen Theologie finden wir viele Hinweise aus den Reihen der Mystiker, die allerdings heute vielfach als Kirchenmystiker gelten oder als Begründer von Klosterorden. (Auch das Kreuz ist keine kirchliche Erfindung, sondern ein uraltes Zeichen von Weisheitsschulen, das die irdische Kreuzfeldebene symbolisiert; die Lebensfeldebene, worin sich das Duale in allen Dingen manifestiert – die Kirche hat dieses Symbol für sich beansprucht). Im Nachhinein wurden fast alle freien Geisteswissenschaftler, Weisheitsordensbrüder und Schwestern dem Kirchlichen einverleibt, wobei sich heute die Kirche dieser Geistesgrößen rühmt.

Grundsätzlich waren viele der Mitglieder von Weisheitsorden Extremisten des Glaubens, deren Deutungen und Erkenntnisse vielfach zuerst von den Kircheninstituten bekämpft wurden. Die Bekämpften nannte man Ketzer, ein Wort das sich vom Griechischen ableitet und „Katharos“ – Rein – bedeutet. Da sich diese Ketzer von der Kirchenpolitik abwendeten oder ausgeschlossen wurden, sprach man nun von den „Häretikern“, vom griechischen „Hairesis“, das „Wählen und Nehmen“ heißt. Sie nahmen sich also das freie Erforschen spiritueller Inhalte zum Lebensinhalt und wählten bewusst ein Leben außerhalb der gesellschaftlichen Normen. Heute wird scharf getrennt zwischen Mystikern und Ketzern, doch geht von beiden Bezeichnungen eine Faszination aus, so dass man kann sie nicht wirklich voneinander trennen kann. Es waren immer Geistesforscher und Naturwissenschaftler – später nannte man sie Privatgelehrte – die den Mut zum offenen und kritischen Wort besaßen. Sie rebellierten friedlich gegen Autoritäten und Institutionen und ließen sich nicht vorschreiben, nach welchen Kriterien sie ihre Forschungen zu betreiben hätten.

Wenn wir einmal genauer hinsehen, finden wir auch heute noch viele solcher Ketzer und Mystiker, die von der Obrigkeit und den Kirchen angegriffen werden. Natürlich finden sich heute diese Mystiker nicht mehr in Orden oder innerhalb verschworener und geheimer Gemeinschaften, aber manche eben doch noch.

Viele unserer heutigen Kirchenheiligen waren ursprünglich und zu Lebzeiten mit der Kirchenpolitik ihrer Zeit nicht einverstanden und selbst Hildegard von Bingen legte sich mit der Kirche an, wo sie nur die Möglichkeit dazu fand. Heute brüstet sich die katholische Kirche mit ihrer Heiligkeit – verschweigt jedoch geflissentlich, dass Hildegard eine Schülerin eines Weisheitsorden namens MOHLA war und innerhalb diesem eine hohe Position einnahm. So gilt sie als ein großes Symbol für Weisheit und Spiritualität.

Interview Uhl Im Steinkreis

Alle Weisheitsorden verwendeten und verwenden ihre persönlichen Symbole. So, wie die Rosenkreuzer das Kreuz, in dessen Mitte eine Rose sitzt. Oder die Templer das rote Spitzenkreuz auf ihren Gewändern – die Freimaurer ihre Dreiecksschürzen und die Illuminaten den dreizehnblättrigen Olivenzweig. Auch Hand- und Fingerzeichen waren Erkennungsmerkmale und wiesen Mitglieder auch in ihren inneren Graduierungen aus. Dass das UNO-Zeichen ein Großlogenzeichen der Globalbruderschaft ist, ist heute kein Geheimnis mehr. Symbole haben eine große inhaltliche Aussagekraft und wer in diese Inhalte eingeweiht ist, wird hinter ihnen die gesamte Struktur der Ideologie mit einem Blick erfassen. Jeder weiß beim Anblick des Roten Kreuzes augenblicklich, um was es sich dabei handelt – weil wir eben in diese Inhalte weltweit eingeweiht sind. Doch es gibt viel mehr Symbole, die sagen uns nichts, weil wir eben in deren Inhalte nicht eingeweiht wurden.

Es ist für uns eine Alltäglichkeit mit Symbolen und Gesten umzugehen, die in ihrer Kürze und Begrenztheit dennoch enorm weitläufige Geschichten erzählen. Dies machten und machen sich natürlich auch Geheimschulen und Gesellschaften zunutze, um die darüber Eingeweihten auf dem Laufenden zu halten. Die Kraft und Macht der Symbole ist also kein Mysterium, sondern lediglich eine andere Form von Information und Kommunikation, die ein Außenstehender lediglich nicht versteht. Hinter allem was uns mysteriös und manchmal fast überirdisch oder unheimlich anmutet, stecken lediglich eine Information und ein Inhalt, den wir als Uneingeweihte einfach nicht begreifen können. Je mehr wir uns über solche „Mysterien“ informieren und sie inhaltlich entschlüsseln, desto Wissender und Erfahrener werden wir für Zusammenhänge in unserer Welt. Das geht so weit, dass wir erkennen können, wie ein Gegenüber gepolt ist – welchen Tendenzen er sich eingestimmt hat. Der so genannte 6. Sinn ist weiter nichts als die Kenntnis der eigenen Unergründlichkeit sowie geistigen Anlagen, die wir uns zutrauen. Traue ich mir zu, mir alle Informationen in den alltäglichen Geschehnissen zu holen, finde ich im Laufe der Zeit immer tiefere Erkenntnisse der menschlichen Zusammenhänge auf allen Ebenen. Das heißt, ich werde wissend und gelange so auch immer mehr in die Nähe der Weisheit.

Wenn ich nun sage, es gibt Menschen, die durchschauen sofort jede Lüge und alle Beweggründe dahinter, so dürfen Sie mir getrost glauben, dass das wirklich stimmt. Und trotzdem sind das keine paranormale Phänomene oder Wundermenschen, sondern ausschließlich wache und informierte Menschen, die das Dasein richtig zu erforschen gelernt haben. Und das haben sie nur geschafft, indem sie zuerst sich selbst bis in den hintersten Winkel ihres Seins erforscht haben und es unentwegt weiter tun.

Wir können also sagen, Wissen entsteht erst durch Informationsinhalte, die man zuerst für sich selber verifizieren muss, um sie als echtes Wissen nach Außen vertreten zu können. So entsteht Wahrheit und Wahrhaftigkeit, die uns erst zu rechten Menschen macht; die uns zu Dienern Gottes werden lässt.

 

Wer nicht lebt um zu dienen, verdient nicht zu leben“, sagte einmal ein anderer Mystiker, den hier wohl kaum einer nach seinem Ordennamen kennt, aber als Schauspieler und Tänzer: Fred Astaire. Er war innerhalb eines großen Rosenkreuzerordens zuständig für die Urchristlichen Bibelentschlüsselungen, unter dem Ordensnamen „Frater M“ oder auch „Mordanius“ genannt.

Es gibt viele Franziskanerpater, Jesuiten, Johanniter, Benediktiner und andere Ordensleute, die man Öffentlich nicht kennt, die jedoch grundsätzlich an der Verbreitung großer Weisheiten beteiligt waren und sind. Aus unendlich vielen Gemeinschaften fließen lebenswichtige und Existenzerhaltende Wahrheiten, die andere aufgeschrieben haben oder deren Aussagen andere hernahmen, esoterische und spirituelle Publikationen zu veröffentlichen.

(Um es noch einmal zu verdeutlichen, Spiritualität heißt nichts anderes als Geistigkeit, und Mystik ist deren Umsetzung in ein Erkennen).

 

Im Gegensatz dazu stehen die bereits schon mal erwähnten Gegenorden, die dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit bloß nicht zu viel freies Denken entwickelt; dass Dogmen erhalten bleiben und die Globalherrschergruppen ihre Einflussnahme behalten und noch weiter ausbauen. Dabei muss man sehr vorsichtig im Nennen ihrer Namen sein, weil man sonst Gefahr läuft, als Verschwörer oder „Antisowieso“ hingestellt zu werden. Der Clou an der ganzen Sache ist deren ausgetüftelte Strategie, die in der Öffentlichkeit eigentlich gar nicht existiert – oder bei Erwähnung Dementis auftauchen von diesen „nicht existenten“ Gesellschaften! Sie sehen schon – etwas, das nicht existiert, teilt dann auch noch breit mit, dass es nicht existiert – das Nichts bestätigt sich und dies sollte uns eigentlich zum Grinsen bewegen! Wie die Illuminaten, die bekannt sind, aber behaupten, es gibt sie nicht. Warum also solche Verwirrspiele; warum kursieren Gerüchte und warum werden dann Menschen verfolgt, die dahingehend tiefer nachforschen?

Dahinter steckt eine Systematik, die dafür zu sorgen hat, dass die breite Menschenmasse klein und gefügig bleibt, um sie bestmöglich ausbeuten zu können. Wir sagen heute Leistungsfähigkeit dazu. Und um diese Leistungsfähigkeit zu erhalten und stets mit neuen Motivationen zu stärken, werden die Menschen unter einem Druck aus Angst und Vorsorge gehalten. Existenzangst ist die größte Triebfeder und über diese Schiene arbeiten unsere Beeinflusser konstant. Wir werden also künstlich Konfliktaktiv gehalten, um alle möglichen Leistungen zu vollbringen, die Kassen der sowieso schon unermesslich Reichen noch weiter zu füllen.

Wer weiß, dass in der Medizin „Konfliktaktiv“ für den Zustand eines Schocks und dessen Auswirkungen steht, Auswirkungen im Sinne einer ununterbrochenen Hochleistungsaktivität, wird alsbald begreifen, wer und was uns hier so massiv an der Kandare hält. Wer sich über die Auswirkungen von Konflikten auf uns mal informieren möchte, dem empfehle ich, sich einmal mit den 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten zu beschäftigen, die Dr. Hamer wieder entdeckt hat.

Interview Uhl Brunnen2

 

1901 tauchten entlarvende Schriften auf, die fälschlicherweise „Protokolle der Weisen von Zion“ genannt wurden, aber in Wirklichkeit Protokolle einer Großratsitzung, bestehend aus Bankern, Wirtschaftsbossen, Medienbossen und Religionsfürsten sind. Wenn man dazu noch bedenkt, dass diese Großratsitzung bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts stattfand und als Auftragserteilung für interne Vorbereitungen zur Eineweltregierung gilt, wird man sich heute auch erklären können, warum wir mittlerweile innerhalb einer immer verrückteren Welt leben. Ich schreibe einmal einige Auszüge aus diesem Protokoll ab, damit Sie erkennen, mit welchen Mitteln die Vorbereiter des Globalismus agieren und dass deren Abgeordneten Organe, die Geheimlogen und Orden, wie die Illuminaten und besondere Freimaurer dies zu bewerkstelligen haben. Nicht dabei zu übersehen, dass alle hohen Politiker einer Loge angehören, wie z.B. die Deutschen dem Deutschorden, ansonsten gelangen sie erst gar nicht in die Hochpolitik!

Jetzt zu den Protokollen, die über 100 Jahre alt sind und noch heute als internationale Politik- und Wirtschaftsrichtlinien gelten. Doch ich sage Ihnen, lassen Sie sich dadurch nicht schocken – ziehen Sie ihre positive Bilanz, indem Sie durch dieses Wissen persönlich dagegen vorgehen können; sich selbst aus vielen Systematiken ausklinken können.

 

1.7., Angestrebt wird die Herrschaft des Kapitals, das ganz in unseren Händen ist.

 

1.17., Vor uns liegt ein Plan, in dem wie bei einem Kriegsplan die Linie eingezeichnet ist, die wir nicht verlassen dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Arbeit von Jahrhunderten zu zerstören. Wir schaffen ähnliche Schöpfungsakte und vollbringen das, was unsere anderen Schöpfungskreatoren begonnen haben.

 

1.31., Auf den Trümmern des Blut- und Geschlechtsadels haben wir den Adel der Intelligenz und des Kapitals errichtet und werden Revolutionen vorbereiten, um die Geschichte nach unserem Muster zu gestalten. Auf den Ruinen werden wir die Einweltregierung erstellen und sie mit aller Macht und Gewalt vertreten. (Nach diesen Kriterien agieren die Globalisten).

 

2.1., Es wird unser internationales Recht die nationalen Rechte zu beseitigen, sowie eine einheitliche Religion einzuführen nach dem Muster Aarons. (Levitischer Priester und Bruder Moses).

 

2.6., Durch die Presse werden wir Einfluss erringen, aber im Dunklen bleiben.

 

2.7., Dank der Presse, die wir nach allen Kräften und Techniken fördern werden, häufen wir Gold und Macht an, obwohl uns das Ströme von Blut und Tränen kosten wird, die wir uns wieder in Gold aufwiegen lassen, bis wir alle Reserven in unseren Händen haben. (Kriegsfinanziers profitieren ausschließlich davon, beide Kriegsseiten zu finanzieren, um danach Schulden und Zins sowie Zinseszinsen abzukassieren. Das nennt man „Weltwirtschaftshandel“!).

 

3.2., Die Waage der verfassungsmäßigen Einrichtungen werden wir aus dem Gleichgewicht bringen, denn wir werden sie ununterbrochen in ihren Grundfesten erschüttern.

 

3.15., Börsengeschäfte, Industrie und Gewerbe werden wir lahm legen und eine Schulbildung forcieren, die keine freie Entfaltung des Geistes mehr ermöglichen wird.

 

4.2., Die sichtbare Freimaurerei hat nur den Zweck zu erfüllen, unsere Absichten zu verdecken und die Weisheitsorden ins Lächerliche zu schicken.

 

4.3., Wir müssen unbedingt den Glauben zerstören, die grundlegenden Anschauungen von Gott und dem Heiligen Geist aus der Seele der Menschen herausreißen und ihn durch materielle Erwägungen und niederen Bedürfnissen ersetzen.

 

10.4., Wenn wir unsere Staatsumwälzungen vollzogen haben, dann werden wir den Völkern sagen: „Alles ist bisher schlecht gegangen, alle haben gelitten. Wir aber zerstören jetzt die Ursachen eurer Qualen, die Nationalitäten, die Grenzen, die Verschiedenartigkeit der Währungen, die Individualität und machen euch zu gleichwertigen Brüdern und Schwestern unter unserer Führung“.

 

10.6., Wir werden dann die Bedeutung der Familie und ihren erzieherischen Einfluss vernichten und die gleichgeschlechtliche Liebe propagieren und die Gotteslästerung darüber als Kontrollorgan einführen.

 

12.1., Freiheit wird das Recht sein, was unser Gesetz erlaubt und wir für wünschenswert deklarieren. Bestimmte Völker werden per Gesetz abgeschafft und in andere Völkerschaften einverleibt. Die Sprache wird ein neues Englisch sein.

 

12.2., Mit der Presse (heute Medien) werden wir folgendermaßen verfahren: Wir werden ihr einen Zaum anlegen und die Zügel straff führen, unter Einsatz von Agenturen. Auf gleicher Weise werden wir mit anderen Druckwerken verfahren. (Siehe Reuters Nachrichtenagenturen, DPA, usw.).

 

12.7., Wir werden bestimmen, was Bildung ist und über die Presse Unflat, Plattheiten und Unzucht vertreiben, in einem Sinne, dass dies zur Befreiung der menschlichen Moral beitrage.

 

12.17., Alle großen Pressehäuser der Welt werden wir in unseren Einflussbereich bringen.

 

13.4., Damit die Massen nicht zu ruhigen Überlegungen gelangen, werden wir sie durch Zerstreuung, Spiele, Unterhaltung, Leidenschaften und Leistungserbringung ablenken. In Bälde werden wir Wettbewerb aller Art auf den Gebieten der Kunst und des Sports ausschreiben. Das Interesse für diese Dinge wird sie dann endgültig von den Fragen ablenken, bezüglich derer wir mit ihnen im Kampf stehen. Indem die Menschen sich nach und nach das selbständige Denken abgewöhnen, werden sie schließlich ganz in die Nähe unserer Gedanken sprechen und handeln.

 

16.4., An Stelle des Unterrichts der Klassiker und der alten Geschichte werden wir das Studium der Probleme der Zukunft setzen und alle Ereignisse aus der Vergangenheit aus ihrem Gedächtnis löschen. Eine neue Geschichtsschreibung wird dafür sorgen, dass die Vergangenheit Angst und Schrecken verbreitet und die Menschheit sich nach harter Führung sehnt.

 

16.7., Die Schüler erhalten Vorlesungen und Unterricht über die Philosophien der neuen Welt und der bis dato noch unbekannten Lehren der Menschheit. Diese Lehren werden wir zu Glaubenssätzen erheben und uns ihrer bedienen, um die Menschheit zu unserer Religion zu bekehren.

 

18.7., Wir werden Verbrecher verhaften, die gegen unsere Willkür verstoßen und Lehrer einsetzen, die Verbrechen lehren. Keinen Pardon gibt es mit Personen, die sich mit politischen Fragen beschäftigen, ohne dafür von uns ausgebildet zu sein.

 

19.3., Die öffentliche Meinung wird nicht mehr unterscheiden dürfen zwischen Verbrechen und Volksvertretern, so dass sie verwirrt alles mit Verachtung brandmarken und das Interesse an allem verliert.

 

20.21., Kleine Betriebe werden vernichtet und unseren Konsortien einverleibt, so dass es nur noch ein paar Arbeitgeber geben wird, die den Ton der Welt angeben werden. Es werden dies die großen Fürsten der Finsternis genannt und die Völker werden darüber lachen. (Wie wir heute bereits ersehen – nur wenige glauben noch ernsthaft an die Dunkelkräfte!).

 

20.22., Politiker, die gegen uns stehen, werden entweder weltweit diskriminiert oder beseitigt, mindestens jedoch Presserechtlich verleugnet und zu Diktatoren erklärt.

 

22.1., Jeder Versuch, diese Aufzeichnungen als Echt zu bezeichnen, falls sie versehentlich der Öffentlichkeit zugänglich werden, wird empört dementiert und dem Antisemitismus zugeschrieben, so dass sich keiner mehr getrauen wird uns zu entdecken.

 

22.2., Das einzige Heil der Welt wird in Zion liegen und dieser Glaube wird weltweit künstlich installiert, um ständigen Unfrieden zwischen den ethnischen Gruppierungen zu halten.

 

22.10., Letztlich werden wir über die Jahrhunderte geplante und bestehende „Götterverbindungen“ offenbaren und das Neue Weltreich unter der Führung des alten Schlangengottes festigen. (Wobei wir bei Satan angekommen wären, den es ja als solchen nicht geben kann, wie uns vermittelt wird… Doch es gibt Menschenwesen, die diese Kriterien erfüllen).

 

Das ließe sich jetzt noch über 20 Seiten weiter verfolgen, aber im Grunde ist es nicht wichtig. Wichtig ist für uns, die Hintergründe dafür zu erkennen und sich, so weit es möglich ist, aus den aufgebauten künstlichen, kollektiven Systemen heraus zu nehmen. Alle Manipulationen werden heute immer offenbarer.

Wer sich all dem entziehen möchte, sollte erkennen, wo sein Verhalten noch kollektiven, angelernten Verhaltensweisen entspricht, wo seine Ängste und seine Zweifel ihn noch behindern und sich so nach und nach davon befreien, denn es fesselt uns stark ans kollektive System.

Denken wir bei allem, was wir sagen und tun einfach darüber nach, ob es für unsere Seele wichtig ist, dann sind wir stets auf der sicheren Seite.
Jeder Eingriff auf die Verhaltensweisen anderer Menschen ist kollektives Verhalten, auf das wir tunlichst verzichten und dem wir uns im umgekehrten Fall auch verwehren sollten. Alles, was aus Angst heraus geschieht, entsteht aus angelerntem, kollektivem Verhalten. Bauen wir unsere Ängste ab, überprüfen wir unser eigenes Denken und Tun und hören wir auf das, was unsere Seele uns sagt, dann werden wir frei von jeglichen Fremden Beeinflussungen.

Wer die Anastasia-Bücher gelesen hat, der weiß, dass all die oben beschriebenen Dinge keinen Einfluss haben auf einen Menschen, der sich von allen Fremdbeeinflussungen frei gemacht hat. All das wird ihn nicht mehr belangen – er wird vom System regelrecht „vergessen“. Oder kann sich Jemand vorstellen, dass eine Anastasia sich chippen lässt?

Alfons Jasinski

27. Februar 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Allgemein | 17 Kommentare

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