Gier

Diesen Artikel hatte ich schon einmal im GartenWEden/ Januar-Ausgabe 2012.

Im Artikel „Die Magie der Sprache“ habe ich geschrieben, dass Worte in ihrem Inhalt völlig verdreht wurden und dafür ist das Wort „Gier“ eins der besten Beispiele überhaupt. Deshalb setze ich diesen Artikel noch einmal dazu.

Gier

Durch die Anregung einer Bekannten, habe ich mich einmal intensiver mit dem Wort „Gier“ beschäftigt. Ich fand zuerst nur die Darstellungen der Bedeutung von Gier, wie sie auch die Kirche darstellt. Irgendwie hatte ich jedoch das Gefühl, dass hinter diesem Wort wesentlich mehr steckt. Kaum ein Wort hat eine solch starke Energie wie gerade dieses Wort. Deshalb bin ich noch viel tiefer in diese Materie getaucht, als ich es bei anderen Worten gemacht habe – dort findet man meist sehr schnell die ursprüngliche Bedeutung. Ich ging einmal ganz andere Wege bei meinem Forschen nach den Wurzeln dieses Wortes, als ich es sonst mache – eben weil dieses Wort, schon seit es Religionen gibt, als etwas äußerst Schlimmes dargestellt wird. Was ich dabei gefunden habe, hat mir dann fast den Atem verschlagen.

Ich ging dieses mal rein intuitiv vor und nicht nach logischen Gesichtspunkten. Dabei stieß ich auf das hebräische und auch aramäische Wort „næphæsch“. Das Aramäische ist der uralten wedischen Sprache, die vor der Sprachverwirrung nach dem Turmbau zu Babel auf der gesamten Erde gesprochen wurde, sehr ähnlich.

Ich habe dann weiter nach „næphæsch“ geforscht und fand in einem Artikel von Dr. Joerg Sieger zum Thema „Der Mensch und seine Lebenskraft“ folgenden Aussagen:


Bereits
gesehen haben wir, dass der hebräische Ausdruck für „Lebenskraft“ [„næphæsch“] das lebensspende „Element“ im Menschen und auch im Tier bezeichnet. Dieser Ausdruck wird zwar meistens mit dem deutschen Begriff „Seele“ übersetzt, er entspricht aber in den seltensten Fällen dem, was wir unter „Seele“ oder der griechische Ausdruck für „Geistseele“ [„psychæ“] verstehen.

Dass das schon vom Wort her nicht sein kann, sieht man sofort, wenn man sich die ursprüngliche Wortbedeutung von „næphæsch“ anschaut. Der Begriff „næphæsch“ hat ursprünglich absolut nichts mit Geist oder etwas Geistigem zu tun.

Im Psalm 107 kann man die ursprüngliche Wortbedeutung noch ablesen. Dort heißt es, wenn man wörtlich überträgt, im Vers 5:

„Hungrige, auch Durstende, sie verschmachten an ihrer „næphæsch“.“ (Ps 107,5)

Und im Vers 9:

„Denn er hat die lechzende „næphæsch“ gestillt, und die hungernde „næphæsch“ mit Gut erfüllt.“ (Ps 107,9)

Hier ist noch deutlich zu spüren, dass der hebräische Ausdruck für „Lebenskraft“ [„næphæsch“] anfänglich einmal die „Kehle“ bedeutete. Im Psalm 107 schwingt diese Bedeutung noch klar mit. Dem Hungernden wird die „næphæsch“ mit Gutem angefüllt, so wie man dem Verhungernden eben etwas in die Kehle stopft.

Von daher ist auch verständlich, dass der hebräische aramäische Ausdruck für Lebenskraft „næphæsch“ auch „Gier“ bedeuten kann.

Und
weil dem Menschen, dem man die Kehle zudrückt die Luft wegbleibt, deshalb rückt der Terminus [der hebräische Ausdruck für „Lebenskraft“] [„næphæsch“] im Hebräischen dann immer stärker in den Bedeutungshorizont von „Atem“. Weil der Atem aber lebensnotwendig ist, erfährt der Begriff „næphæsch“ letztlich dann die Bedeutungserweiterung in Richtung „Lebenselement“, bis hin zum Begriff „Leben“ überhaupt.

Da war ich erst einmal Platt! Aber wenn man sich klarmacht, wozu die Religionen geschaffen wurden, dann müsste es auch klar sein, dass wir unserer Lebenskraft – unserer Gier nach Leben – beraubt werden sollten. „Gier“ musste zu den Todsünden gezählt werden.

Wenn man dann weiter nach „begierig“ sucht, findest man ebenfalls ganz schnell den Vergleich mit der dürstenden Kehle:
begierig: Adjektiv – von großem Verlangen nach etwas erfüllt; voll Begierde, durstig
Synonyme zu durstig: Durst habend, mit ausgetrockneter Kehle begierig, erpicht, gierig, versessen; (gehoben) hungrig nach…

Das, was heute mit Gier bezeichnet wird, ist wohl besser mit dem Wort Habsucht beschrieben, als mit der ursprünglichen Bedeutung von Gier, denn Habsucht bezeichnet die Sucht nach immer mehr Materiellem. Es ist die Sucht etwas zu haben.

In Ursprungszeiten definierte sich jedoch der Mensch nicht durch das, was er hat, sondern durch das, was er ist. Und da steht Gier für die Lust auf mehr – für die Lust auf pures Leben. Die Worte „Habsucht“ und die ursprüngliche Bedeutung von „Gier“ unterscheiden sich nämlich wie „Haben“ und „Sein“!

Schöpfer haben Lust auf pures Leben – sie sind demnach gierig.
Schöpfer möchten ihre Erkenntnisse erweitern – sie sind neugierig.
Schöpfer möchten ihre Kreativität ausleben – sie sind begierig die Welt zu gestalten.

Übrigens hatte Neugier für mich nie eine negative Schwingung. Ohne Neugier würde der Mensch überhaupt nichts entdecken. Er würde kein Tier und keine Pflanze beobachten.

Zum Thema Gier sagte zu mir eine Freundin: Gier hat von der Schwingung her für mich eine unglaubliche, riesengroße Kraft! Wenn ich mich jetzt, nachdem ich das weiß, auf die Gier einlasse, dann spüre ich wie sich mein Körper, meine Seele einfach nur vollsaugen will mit Leben.

Marie-Luise sagte dazu: Gier mit Maßlosigkeit gleichzusetzen wurde uns anerzogen. Wer gierig ist, ist maßlos. Das heißt, wir haben die Vorstellung, dass einem gierigen Menschen der Geifer aus dem Mund läuft, er beginnt zu sabbern, es wird unappetitlich. So haben wir das Wort Gier gelernt, immer mit einem erhobenen Zeigefinger im Hintergrund, ja unseren „Erziehern“ keine Schande zu machen, und uns angemessen und maßvoll zu verhalten.

Das Thema „Gier“ hat mich an ein Buch erinnert, das ich im Alter von 15 oder 16 Jahren einmal gelesen habe. Den Titel und den Autor weiß ich nicht mehr, aber der Inhalt hat bei mir damals so viele Fragen aufgeworfen, dass es mir im Gedächtnis blieb. Das Buch handelte von Zwillingen – zwei Jungen. Die Mutter beschrieb einen der Zwillinge so, dass er nach der Geburt, sofort beim ersten Anlegen gierig saugte, als wolle er das ganze materielle Leben einsaugen. Der zweite Zwilling war eher schwächlich und saugte auch nur schwach an der Brust. Der Erste genoss das Leben. Er war ständig draußen in der Natur, sehr eigenwillig und machte, was er wollte. Der Zweite war ein stilles und braves Kind, der der Mutter half – er machte alles, was die Eltern wollten. Natürlich wurde im Laufe des Buches der Zweite als der Gute dargestellt und der Erste als der Böse.
Ich konnte dem Inhalt des Buches damals überhaupt nicht folgen. Mir gefiel von Anfang an der Erste wesentlich besser und in meinem Buch wäre er ein großer Held geworden. Damals schon überlegte ich, warum der Autor den Zwilling, der das Leben aus vollen Zügen genoss, als den schlechten darstellte. Heute, nachdem ich diese Welt besser kennen gelernt habe, ist es mir völlig klar. Die Zwillinge standen im Grunde als Synonym für die Menschen. Die äußerst vitalen, individuellen und starken Persönlichkeiten, die schon als Säuglinge an der Mutterbrust gierig saugen, als wollen sie das ganze Leben einsaugen, sind die Menschen, die das Kollektiv nicht gebrauchen kann, deshalb muss das „schlecht“ sein. Die Schwächlichen jedoch, die still und brav alles das machen, was man von ihnen verlangt, das sind die „Guten“, weil sie sich am Besten unterordnen können.

Christa Jasinski

01. Juni 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Sprache | 5 Kommentare

Die Magie der Sprache

Die wedischen Menschen besaßen eine gemeinsame Sprache. Diese Sprache begleitete eine ganz bestimmte Grundschwingung. Hier stimmten Denken, Gefühle und gesprochenes Wort überein. Oft musste man nicht einmal sprechen, weil diese Grundschwingung schon den Gefühlen zu entnehmen war und die Menschen sich auch ohne die Sprache austauschen konnten – sie nutzten Beides, wobei das Denken nicht nur in Bildern, sondern eben auch mit den Worten der Ursprache vonstatten ging. Insofern entspricht jeder Gedanke neben den Gefühlen auch dem Wort. Man spricht die Worte ja nicht nur, sondern denkt meist auch in Worten. Die gedachten Worte sind, neben den Gefühlen, die Grundlage des Schöpfungsprozesses.

Die meisten Erwachsenen haben die mentale Art des Gedankenaustausches verloren – während Kinder es oft noch können. Als mein Sohn fünf Jahre alt war, waren wir im Urlaub in einem Alpenhotel. Dort hielt sich zur gleichen Zeit eine italienische Familie mit einem Jungen im gleichen Alter auf. Die Beiden waren auf Anhieb auf gleicher Wellenlänge. Sie spielten täglich zusammen und sprachen auch stundenlang miteinander, wobei jeder von ihnen in seiner eigenen Sprache sprach. Klappte das einmal nicht, gingen sie zu der Tante des Jungen, die perfekt deutsch sprach und ihnen die Unklarheiten übersetzte. Das funktioniert deshalb, weil bei Kindern, die einigermaßen natürlich aufwachsen, Gefühle und die Laute des gesprochenen Wortes noch überein stimmen – und, weil trotz aller Sprachverwirrung von Babel die Grundtonierung der ursprünglichen wedischen Sprache durch alle späteren Muttersprachen noch durchscheint. Außerdem entsprach die Gestik der beiden Jungen ebenfalls ihren Gefühlen und Gedanken, was dabei sehr hilfreich ist.

 

Der Turmbau zu Babel

Diese Geschichte kennt sicher Jeder.

Das Wort Babel bedeutet übersetzt: Haus oder Ort des Verwirrers.

 

Mit Babylon endet die gemeinsame Sprache der Menschen. Die Bibel-Geschichte (Genesis 11) erklärt sehr anschaulich, was damals geschehen ist und je älter die Bibelübersetzung ist, umso unverfälschter kann man diese Geschichte lesen: „Alle Menschen hatten die gleiche Sprache und gebrauchten die gleichen Worte“, heißt es und später: „Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, so dass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.

Ja, tatsächlich – in den ursprünglichen Schriften, die direkt aus dem Aramäischen oder Hebräischen übersetzt sind, steht tatsächlich „wir“ und nicht Gott! Das wurde erst im Laufe der Zeit auf „der Herr“ verändert.

 

Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das lautet: Zuerst verwirren sich die Worte, dann verwirren sich die Begriffe, und schließlich verwirren sich die Sachen.

Sonne

1919 fanden eine Psychologin und ein Klangtechniker eine bestimmte Wellenlänge, auf der beide ihre Gedanken stets ohne gesprochene Worte austauschen konnten, vor allem, wenn bei ihnen Gefühle und gedachte Worte überein stimmten. Obwohl sie den Frequenzbereich nicht ermitteln konnten (es gibt dafür bis heute keine Messgeräte oder -werte) bemerkten sie in einem ultravioletten Farbspektrumsbereich eine „Gehirnsogwelle“ die ihnen ihre Gedanken gegenseitig zufließen ließen, in einer merkwürdig pfeifenden Art. Eine Abteilung der damaligen Vril-Gesellschaft wollte dieses Phänomen erforschen, erhielt aber bald keine Gelder mehr dafür.

Auch hier wurden Worte übertragen, die im Anderen Bilder hervor riefen. Das Wort ist demnach eng verbunden mit dem entsprechenden Bild – wenn die Sprache zumindest noch einigermaßen stimmt und auch die Gefühle, die ihr hinterlegt sind, zu dem Wort passen.

 

Unsere gemeinsame Ursprache wurde also verändert. Warum das geschah, sagt die Bibel ebenfalls: Die Menschen waren zu mächtig, jedoch nicht für Gott, sondern für eine Gruppe, die in den ursprünglichen biblischen Schriften als „wir“ bezeichnet wurde. Wer das ist, ist eigentlich offensichtlich. Anastasia beschreibt in ihren Büchern, dass es einen Oberpriester gab, der alles daran setzte, die Gedankengeschwindigkeit der Menschen zu verlangsamen, damit er alles vorausplanen und die Menschen lenken kann. Das geschah als Erstes über die Ernährung. Die Menschen begannen, sich nicht mehr aus ihren Landsitzen zu ernähren und schnitten sich damit von ihrem „Raum der Liebe“ ab, der sie bis dahin sowohl geistig als auch seelisch und körperlich nährte. Zu Zeiten des Turmbaus zu Babel lebten viele Menschen schon nicht mehr in ihrem „Raum der Liebe“ und waren nun anfällig für weitere Manipulationen seitens der Priesterschaften. Der Oberpriester ersann noch viele weitere Mittel, um die Gedankengeschwindigkeit der Menschen zu senken. Und dazu gehörte es auch, ihre einheitliche Sprache, der die gesamte Schwingung ihrer wedischen Ahnen unterlag, zu verwirren. Seine Priester waren die Ausführenden – deshalb das „Wir“ als Urheber der Sprachverwirrung. Und die hörte mit der babylonischen Sprachverwirrung nicht auf.

 

Mein Mann hat sich als Mitglied eines Ordens Namens M.O.H.L.A (Mystischer Orden Hermetischer Lehren Atons) über Jahre hinweg intensiv mit dem Thema Sprachen befasst. Er hat vor allem die Spracheinflüsse analysiert, der unsere Sprache in der Vergangenheit ausgesetzt war und heute immer stärker ausgesetzt ist und er kam zu einem fatalen Ergebnis: Die heute gebräuchliche Sprachmatrix eines 18jährigen entspricht etwa der eines Zehnjährigen von vor 2500 Jahren. Und die Schwingungsfrequenz der heutigen Lautgebungen entspricht der eines erregten Pavians.

Das sind nachweisbare wissenschaftliche Untersuchungen über die Schwingungslehre und Frequenzmodulationen, wie sie zum Beispiel von Meeresbiologen bei Delphinen und Walen angewendet werden; oder von Primatenforschern.

Dazu schreibt er in seinem Buch „Thalus von Athos – Die Offenbarung“:

Der Fort-schritt der Menschheit ist ein Abdriften in die Sphären des Realitätsverlustes, wobei gerade dieser Niedergang als erstrebenswerte Evolutionsschiene bewertet wird. Professor Lorenz sagte auf einem Symposium einmal: „Die Tendenz zur Demenz sinkt in immer jüngere Generationenmitglieder – bis zu einem Punkt, wo der Wahnsinn gesellschaftliche Methode geworden ist.“ Diese Worte erinnern mich an einen weiteren Ausspruch Albert Einsteins, der sagte: „Der geistige Verfall der Menschheit beginnt in der willkürlichen Sprachvermischung, aus der neue, entfremdete Wortschöfpungen entstehen und endet im Unverständnis dessen, was der Mensch eigentlich ist.“

Ein wesentliches „Werkzeug“ zur Erkennung von fehlerhaften, für den Menschen und den gesamten Planetenorganismus nachteiligen „Errungenschaften“, ist eine grundsätzliche Wortkenntnis. Etwas wortwörtlich nehmen, heißt, den Bedeutungsinhalt erfassen, um dadurch dem Ursprung der Idee auf die Spur zu kommen. Die Reinheit einer Sprache zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Uridee dahinter skizziert und sich ohne große Verbiegungen begreifen lässt. Je mehr eine grundsätzliche Sprache einer Idiomsvermischung unterliegt (was unterliegt, hat sich einem Besieger gebeugt), desto schwieriger wird es, dahinter einen greifbaren und ursprünglichen Sinn zu finden. Ist eine Sprache mit vielen anderen Sprachidiomen vermischt, bedarf es, zur Entschlüsselung der Ur-Sinnigkeit, der Kenntnis aller darin eingemischten Idiome – was sich natürlich als sehr schwierig gestalten kann, wenn es kaum noch Kenner dieser Idiome gibt.

In alten Mystikerschulen – insbesondere in jenen, die sich um die Erhaltung der Sprachmatrix kümmern – finden sich noch einige „Sprachmatrixarchivare“, die sich, um nur ein Beispiel zu nennen, als „Vokalalchymisten“ bezeichnen…..

 Wir alle kennen Menschen, deren Reden uns faszinieren, uns mitreißen und in uns sogenannte „Aha-Erlebnisse“ auslösen – dahinter steckt eine sehr gute Wortkenntnis, die nicht mit Psychologie zu verwechseln ist. Und wir kennen Menschen, deren Reden uns Angst machen, uns Sorgen und in uns Gefühle der Machtlosigkeit auslösen – das ist negativokkulter Wort-Sprachgebrauch. Auch da können Sie getrost davon ausgehen, dass der/die Redner (oder Redenschreiber) dies in voller Absicht so gestalten!

 Wahre Kenner der „Wortgewalt“ und wahre Kenner der „Wortenergie“, sind zwei unterschiedliche Charaktere, deren Intention grundverschieden ist. In der Wortgewalt – zumindest, was unsere heutige Vorstellung von Gewalt damit verbindet – liegen schon die Gewalttätigkeit, das Unterdrücken und die gewaltvolle Machtausübung eines Despoten, der die breite Menschenmasse nur befehligen und für eigensüchtige Zwecke missbrauchen will.

In der Wortenergie liegt die Energie, eine dynamische, ganzheitliche Schwingung kosmischen Ausmasses, die neutral und somit nicht zerstörerisch wirkt. Der Wortkenner dieser Energetik, wendet sie nicht gegen, sondern für das Wohl einer heilen (oder zu heilenden) Natur an. Sowohl im Schamanismus als auch in der Kosmogenese herrscht diese Energetiksicht vor.

Jeder Mensch kann selber testen, wie Worte auf ein Gegenüber wirken; wie wohltuend liebende und wie schmerzlich lieblose wirken. Man sollte sich keineswegs darüber hinweg täuschen lassen, dass dieses unsere „Beherrscher“ nicht genauestens wissen und verfolgen. Wenn wir schon im Kleinen Worte Enormes bewegen können, um wie viel Mehr bewegen im Großen Worte – vergessen Sie das niemals!

Die wirklich wortgetreuen Übersetzungen von alten Schriften, die Kenntnisse von echten Sprach- und Wortsetzungen, werden rigoros als Hirngespinste oder „irreales Gerede“ unterbunden. Irreal – diese Bezeichnung wird gerne benutzt, um ein Gegenüber schnellsten mundtot und unglaubwürdig zu machen. Aber den tieferen Sinn dieses Wortes wollen sie nicht durchschauen – denn es bedeutet in der Tat: Aus dem Irrationalismus kommend, dem Wesen und Ursprung der Welt des physischen Verstandes unzugänglich. Etwas, das dem Verstand vermeintlich unzugänglich ist, beinhaltet logischer Weise ein existentes Etwas dahinter, das einem nur nicht so einfach zugänglich ist. Real existierend ist es allemal! (Bedenken Sie, bitteschön, dass jede Münze seine zwei Seiten hat!).

Wir müssen wieder lernen, unsere Sprache und Wortinhalte wortwörtlich zu nehmen und die Angst vor „Unlogik“ ablegen. Analogien erwecken zuerst immer den Eindruck von totaler Unlogik, dennoch werden sie in der Psychologie als wichtigstes Werkzeug benutzt, um den menschlichen Geist besser definieren zu können.

 

Ich kann gar nicht oft genug betonen: Blicken Sie hinter die Worte, durchleuchten Sie alle Wortinhalte auf das Genaueste und Sie werden sehr bald das Gehör für Wahrheit oder Falschheit darin erlangen. Wenn Sie in Allem so verfahren – Wort, Sprache und Bild – können Sie lernen, Zusammenhänge und Intentionen hinter allen Geschehnissen und Planungen zu erkennen. Sie werden dadurch nicht mehr so leicht erpressbar und können sich von vielen Unterdrückungsmechanismen besser schützen. Dies ermöglicht Ihnen auch eine viel klarsichtigere Lebensplanung und Führung und kann Sie vor Fehlentscheidungen und Fremdbestimmung besser bewahren. Außerdem erlangen Sie dadurch einen „Durchblick“ in wesentlichen Lebensbelangen und lassen sich nicht mehr soviel von negativen Finanzjongleuren vormachen. Sie können dies beliebig auf andere „Erscheinungen“ ausweiten).

 

In einem E-Mail-Austausch mit meinem Mann schrieb der Sprachforscher Prof. Chomsky dazu:

 Wichtig bei allen Nachforschungen: Die deutsche Sprache eignet sich als Grundvoraussetzung für eine treffende Intonierung der Klang- und Farbenlehre, sowie als Schlüssel zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Die deutsche Phonetik ist älter als wir noch eruieren können; sie findet sich in einer etwas abgewandelten Intonierung bereits in den Veden. Noch heute ist die deutsche Intonierung unübertroffen in ihrer wissenschaftlichen Eindringlichkeit und Ausdrucksweise, obwohl sie zum Großteil bereits durchdrungen ist von fremden Sprachsequenzen.

Versuche, die deutsche Phonetik in ihren Grundzügen zu verwässern, werden zwar ohne Unterlass unternommen, können sich allerdings nur an der Oberfläche durchsetzen! Etwas Prinzipielles ist unumstößlich; das trifft auch auf die menschliche Sprachschwingung (Klangreinheitslehre) zu. Sie einzudämmen, hieße eine komplette Ausrottung, was natürlich unmöglich ist, ohne die gesamte Menschheit auszurotten! Ein weiteres Sprachidiom, das sich hervorragend als „Dekodierschlüssel“ für das ursprüngliche „Wedisch“ verwenden lässt, ist das „Sibirienrussisch“, auch als „Komrussisch“ oder „Vedrussisch“ bezeichnet. Wiederum steht auch diese Sprache auf dem weltweiten Index eines „richtigen“ Sprachgebrauchs“ – wie das so treffend ein englischer Politiker in Abfälligkeiten bezeichnete.

 

Wenn Prof. Chomsky davon schreibt, dass die deutsche Sprache viel älter ist, als Sprachforscher eruieren können, dann bezieht er sich nicht auf die heutige Form der deutschen Sprache, sondern auf das Althochdeutsche. Das heutige Deutsch hat genauso wenig mit dem Althochdeutschen zu tun, wie das heutige Russisch mit dem Wedrussischen.

 

Wie stark sich die deutsche Sprache verändert hat, zeigt ein Aufsatz von Helge Steinfeder über die Althochdeutsche Sprache. Er schreibt:

„Die Althochdeutsche Sprache ist noch viel, viel magischer, als sich dies so mancher vorstellen kann. Sie ist so magisch und voller tiefster Weisheit, dass man es einigen Schullehrern an Gymnasien verbot, Althochdeutsch zu unterrichten. Man drohte ihnen mit Existenzvernichtung, wenn sie weiter über das Althochdeutsche unterrichten würden„…….

 

Helge Steinfeder beleuchtet mit sehr viel Wissen und Einfühlungsvermögen in das Althochdeutsche die Ursprünge unserer Sprachen, wobei er zu dem Ergebnis kommt, dass nicht im Sanskrit der Ursprung aller unserer Sprachen liegt, sondern im Althochdeutschen und er belegt es mit den Vergleichen vieler Worte. Wer sich dafür interessiert, der kann diesen Aufsatz hier herunter laden – es lohnt sich!

http://schaebel.de/wp-content/uploads/2016/06/Landmann-Steinfeder-althochdeutsch.pdf

 

Ich sagte ja schon anfangs, dass zu wedischen Zeiten Gedanken, Gefühle und die Urschwingung der Sprache überein stimmten. Menschen, bei denen dies der Fall ist, sind wahre Schöpfer. Sie sind auch in der Lage, durch ihre Gefühle, die sie den Worten unterlegen, selbst in einer veränderten Sprache in anderen Menschen Bilder zu erzeugen, die den Gefühlen ihrer Gedanken entsprechen. Hier stimmen dann immerhin noch der Gedanke, den sie in der wedischen Ursprache denken und die Gefühle überein. Und da in jedem Wort unserer veränderten Sprachen noch ein Zipfelchen der Schwingung der Ursprache enthalten ist, ist es möglich den Gedanken, aus der Urspache entstanden, über die Gefühle weiter zu geben.

Viel schwieriger ist es jedoch, wenn ein Mensch, der nicht mehr in seiner ursprünglichen Schöpferkraft ist und die ursprünglichen Wortschwingungen nicht mehr kennt, seinen Gedanken Flügel verleihen will. Da wir durch die ganzen Sprachmanipulationen die ursprüngliche Bedeutung unserer Worte nicht mehr genau kennen, kann es sein, dass die Schwingung des Wortes mit der Schwingung der Gefühle nicht mehr überein stimmt. Vor allem, wenn es sich um Worte handelt, deren Sinn bewusst von den Priesterschaften verdreht wurde. Das kann zu sehr großen Verwirrungen führen. Das Einzige, was ankommt, sind die Gefühle. Stimmen die Gefühle noch einigermaßen mit der Schwingung des Wortes überein, dann ist ein Gespräch möglich. Dazu ist es jedoch sinnvoll, wenn sich die Gesprächspartner auch sehen und spüren können. Die Gefühle gleichen eine Menge aus.

Beim Schreiben ist es umso wichtiger, auf die Worte und ihre ursprüngliche Bedeutung zu achten.

 

Bei bestimmten Worten klappt es fast garnicht mehr. Das Erste sind all die Worte, die aus der lateinischen Sprache in die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen einflossen. Das Latein wurde als reine Militärsprache erschaffen. Es war niemals eine Muttersprache für ein Kind und es gehört nicht zu der ursprünglichen Sprachfamilie.

Wir sprechen nicht umsonst von der Muttersprache. Die Mutter ist es, die beim Stillen dem Baby ihre liebevollen Gedanken (Worte) schickt. Stillen ist ja viel mehr als eine Aufnahme von Nahrung für das Baby. Da die Verbindung zwischen Mutter und Kind in den ersten Monaten noch sehr intensiv ist, ist zwischen ihnen auch noch die „Gehirnsogwelle“ vorhanden, über die dem Baby die Gedanken der Mutter zufließen. Ein Baby reagiert zwar auch mit einem Lächeln, wenn der Sinn der gesprochenen Worte und ein freundlicher Tonfall nicht im Einklang sind, aber dann reagiert es nicht auf das gesprochene Wort, sondern auf die Gefühle, die hinter dem Lächeln stehen. Ich ahne jedoch, dass es etwas irritiert dadurch sein wird – es wird intuitiv spüren, dass Gefühle und Worte nicht überein stimmen.

Auch wenn unsere Sprache verändert wurde, spürt man noch in jedem Wort das Gefühl, das es bei ganzen Generationen von Menschen auslöste. Auch wenn man selber mit diesem Wort andere Erfahrungen machte (man kann ja einem Menschen durch zugefügtes Leid bei der Aussprache eines Wortes andere Erfahrungen hervorrufen, als es der tatsächlichen Bedeutung dieses Wortes entspricht), spürt der Mensch intuitiv die Schwingung der Gefühle, die seine Ahnen diesem Wort beigefügt haben und ist verwirrt. Die Gefühle, die Worte bei ganzen Generationen von Ahnen hervor riefen, sind es, die uns dabei unterstützen, wenn wir mit unseren Gedanken wieder schöpferisch tätig sein wollen. Dann schimmert selbst bei veränderten Worten die Urbedeutung wieder durch. Dass das bei einer Sprache wie dem Latein, mit der noch nie eine Mutter ihrem Baby liebkosende Worte ins Ohr geflüstert hat, mit der eine Mutter noch nie ein Kinderlied gesungen hat, mit der ein Vater noch nie seinem Kind die Welt erklärt hat, nicht möglich ist, ist logisch.

Das Thema „Latein“ muss man allerdings im Gesamten sehen und es benötigt etwas mehr Raum. Deshalb werde ich auf dieses Thema demnächst in einem gesonderten Beitrag eingehen.

 

Problematisch ist es auch, wenn Worte durch vollständige Verdrehung eine entgegengesetzte Bedeutung bekommen haben. Das verwirrt sehr stark, weil die ursprüngliche Bedeutung bei Menschen, die noch ein Gefühl für die Sprachschwingung haben, irgendwie durchscheint – die Ahnen haben dieses Wort ja völlig anders benutzt. Für mich ist das Wort „Gier“ solch ein Beispiel. Das Wort Gier bedeutete einmal etwas völlig anderes – es stand für die volle Lebenskraft des schöpferischen Menschen. Mich hat es als Kind völlig verwirrt, wenn ich mitbekam, dass das Wort Gier mit Habsucht gleichgesetzt wird und eine Todsünde sein soll. Ich habe über die ursprüngliche Bedeutung dieses Wortes in der Januar-Ausgabe 2012 schon einmal geschrieben und werde den damaligen GartenWEden-Artikel diesem hier noch einmal anschließen, weil ich es für ein sehr eindrucksvolles Beispiel halte.

 

Auch Vorsilben unterliegen einer Schwingung. Achten Sie einmal darauf, wie Worte mit der Vorsilbe „ver“ und „zu“ auf Sie wirken. Nun könnte man sagen, dass zum Beispiel das Wort „verlieben“ ja schöne Gefühle darstellt. Stellt es wirklich die liebevollen Gefühle zu einem anderen Menschen dar, oder zeigt es nicht eher die begleitenden, ein wenig ver-rückten Vorstellungen an, die ein ver-liebter Mensch von dem Menschen hat, der bei ihm diese himmelhochjauchzenden Gefühle hervorruft? Wenn man dieses Wort im Althochdeutschen sucht, wird man es nicht finden! Das Wort „Verlieben“ tauchte erst im 16. Jahrhundert auf und bezeichnete damals tatsächlich das etwas ver-rückte Verhalten eines Menschen, der plötzlich alles durch die rosarote Brille sieht und leicht realitätsfremd reagiert. Der Mensch war eben ver-liebt. Das ist nichts Negatives, aber erst wenn diese Ver-liebtheit weg ist, kann die Liebe kommen, die den anderen Menschen mit all seinen Schwächen und Stärken so annimmt, wie er ist und nicht so, wie der ver-liebte Mensch ihn wahrnimmt. Ver-lieben ist eben keine Liebe. Aber auch die Vorsilben wären ein extra Artikel wert.

 

Lernen wir die Wortmagie der ursprünglichen Worte wieder kennen und leben! Die Energie unserer Ahnen, die diesen Worten beigefügt ist, stärkt uns enorm und hilft uns dabei wieder Schöpfer zu werden. Je mehr wir unsere Sprache wieder dem Indogermanischen – wedischen - Ursprung annähern, umso magischer wird sie. Wir müssen in vielen Dingen umkehren, weil wir uns viel zu weit vom Ursprung entfernt haben.

 

Christa Jasinski

 

 

 

 

 

 

 

01. Juni 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Sprache | 15 Kommentare

Mein Garten im Mai

In diesem Monat hole ich schon eine ganze Menge aus meinem Garten. In erster Linie sind es immer noch die Wildkräuter wie Bärlauch, Brennnesseln, Giersch, Löwenzahn, Gänseblümchen und Vieles mehr.

Die Salatköpfe im Gewächshaus sind groß genug zum ernten, aber auch vom Schnittsalat im Freiland kann ich schon Blätter abschneiden. Die Blätter vom wachsenden Kohlrabi, Blüten und Blätter vom Meerrettich

Gartenfotos Mai 11 005

und vom schier unermüdlichen Sibirischen Kohl wandern ebenso in die Salatschüssel.

 

Das erste Fruchtige ist erntereif: der Rhabarber – obwohl der ja eigentlich kein Obst ist, sondern zu den Knöterichgewächsen zählt.

 

In diesem Jahr wächst der Giersch wieder völlig wild alles zu. Anastasia sagte in einem der Bücher, dass die Menschen in wedischen Zeiten in der Lage waren, alleine durch ihre Gedanken Wildkräuter im Zaum zu halten. Ich habe das des Öfteren versucht und es klappte auch hin und wieder – bei anderen Wildkräutern als dem Giersch. Beim Giersch komme ich damit nicht weiter, weil ich den Giersch als erstes Fühlingsgemüse ja gerne mag und ihn auch immer wieder ernte – ich kann ihn also nicht einfach ignorieren, damit er weg bleibt. Zum „Dank“ dafür, wächst er alles zu, was ihm unterkommt, denn ich freue mich ja über sein Dasein. Den Spagat zwischen „wachs mir nicht alles zu“ und „erfreu mich im Frühling mit deinem Blättern“ habe ich noch nicht geschafft. Aber vielleicht kommt es ja noch. Mein derzeitiger Versuch dazu: Ich habe ihn an den meisten Stellen oberhalb des Bodens großflächig abgeschnitten, dicke Pappe darauf gelegt und auf die Pappe eine recht dicke Heuschicht gelegt – so bekommt er kein Licht mehr. Nun mache ich immer, wenn ich etwas pflanzen will, ein Loch in die Pappe, um dort in den Boden eine Jungpflanze zu setzen. An anderen Stellen ignoriere ich den Giersch, bis auf einen kleinen Bereich am Gartenzaun, an dem ich meinen Bedarf an diesem Wildgemüse decke. Mal sehen, ob es klappt.

 

So langsam wächst auch mein Staudenvorgarten wieder üppig zu. Es wird nicht mehr lange dauern, bis dort die sommerliche Blumenfülle erscheint, auf die ich mich Jahr für Jahr erneut freue.

Gartenfotos Mai 11 007

Mein Stück Blumenwiese ist schon bunt und schön. Es ist mir immer eine Freude, all die Insekten zu beobachten, die die Fülle dieses kleinen Fleckchens Wiese annehmen.

Gartenfotos Mai 11 002

Vor zwei Jahren bekam mein Mann einen Hornissenkasten geschenkt. Wir hatten in dem Jahr davor sehr viele Wespennester, die wir nicht weg machen wollten. Allerdings konnten wir im Garten keinen Obstsalat oder keinen Kuchen mehr essen, denn die Wespen ließen es nicht zu. Der Bekannte, der meinem Mann den Hornissenkasten schenkte, machte dies nun mit der Begründung, dass Hornissen für Wespen gefährlich sind und Wespen deshalb die Umgebung von Hornissen meiden. Hornissen hingegen belästigen den Menschen nicht, wenn er im Garten genüsslich etwas Süßes verspeist.

Hornissenhaus 001

Im letzten Jahr ging keine einzige Hornisse in den Kasten – er wurde nicht angenommen. Wir hatten jedoch Geduld und warteten und siehe da, seit ein paar Tagen sehe ich verstärkt Hornissen um den Kasten herum fliegen und sie gehen auch hinein. Jetzt warten wir einmal ab, ob sich die Aussagen unseres Bekannten bewahrheiten.

 

Auch unser Starenkasten im Kirschbaum ist, wie in jedem Jahr, wieder bewohnt. Lebt eine Starenfamilie im Kirschbaum, die Junge ausbrütet, dann verteidigt sie ihr Revier. Das Männchen verscheucht die anderen Stare, die sich sonst in ganzen Scharen über einen Kirschbaum hermachen, der reife Kirschen hat. Diesen Tipp bekam ich einmal von einer Freundin, nachdem sich in einem Frühsommer eine riesige Schar Stare über unseren Kirschbaum hermachten und in kürzester Zeit alle Kirschen plünderten, die dort reiften. Dabei fiel die Hälfte der Kirschen angepickt auf den Boden. Für uns blieb in dem Jahr keine einzige Kirsche übrig. Wir hatten einen Kirschbaum der sehr viele Früchte trug und mussten uns Kirschen im Laden kaufen, wenn wir welche essen wollten.

Nachdem wir diesen Tipp bekamen, hängten wir im Folgejahr den Starenkasten auf. Und es klappte tatsächlich. Flogen fremde Stare auf den Kirschbaum, dann verscheuchte das Männchen sie sofort – der Kirschbaum war sein Revier und nicht das der fremden Stare. Mit einem Starenpärchen und den anderen Vögeln im Garten können wir die Fülle an Früchten gerne teilen. Für die anderen Stare tut es mir allerdings Leid. Es gibt ja leider in Feld und Flur kaum noch Obstbäume, an denen sie sich laben können.

 

Einen wunderschönen Mai wünscht Ihnen

 

Christa Jasinski

20. Mai 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Garten/Pflanzen/Tiere | 3 Kommentare

← Ältere Artikel

Neuere Artikel →