Erwecke das Schamanische in Dir
Ich möchte Euch einladen die Welt mit anderen Augen kennen zu lernen.
Ich möchte Euch das schamanische Universum näher bringen
und lade Euch hiermit zum schamanischen
Schnupperkurs am 14.09.-15.09.2013 ein.
Wer sich berufen fühlt schamanisch tätig zu sein,
für sich, die Menschen und/oder Mutter Erde,
spürt dass es noch mehr hinter dem uns Sichtbaren gibt,
oder einfach nur neugierig ist die Welt des Schamanismus näher kennen zu lernen, der
hat an diesem Wochenende die Möglichkeit
seinen Horizont zu erweitern.
Ihr erfahrt die verschiedenen Möglichkeiten schamanisch zu reisen,
lernt Eure Helfer und Spirits aus der Anderswelt kennen und kommt
bewusst in Kontakt mit der Kraft die uns alle umgibt.
Hieraus könnt Ihr für Euer alltägliches Leben viel mitnehmen was Euch
stärkt, Euch gesünder, vitaler und glücklicher macht.
Dieser Basiskurs ist Voraussetzung für die weiteren Intensiv-Kurse, die ca. alle 2 -3 Monate stattfinden.
Wir beginnen am 14.09.2013 um 10Uhr und enden um ca.19Uhr.
Am 15.09.2013 beginnen wir um 10Uhr und enden ca. um 18 Uhr.
An beiden Tagen haben wir eine ca. einstündige Mittagspause
in denen wir leichte Kost und Obst zu uns nehmen.
Ihr könnt auch eure eigene Verpflegung mitbringen.
Für Getränke ist gesorgt.
Wer Übernachten möchte findet im Ahornstüberl ca.4 km entfernt eine Gelegenheit.
Ü/F im Gästezimmer 30€, ab der 2.Übernachtung 25€.
Ich bitte hierbei um rechtzeitige Anmeldung.
Der Kurs kostet Euch 155.- € die entweder in bar oder
per Überweisung zu entrichten sind.
Ich freu mich auf unsere Begegnung und unser gemeinsames Wirken.
Ihr könnt Euch telefonisch anmelden unter
09965/8424067 oder 0176/94331911.
Anmeldung per Mail unter christian-szalaty@t-online.de
Mutter Erde gibt uns so Vieles…
Was können wir tun, um auch Ihr etwas zurück zu geben…
Kann es sein, das unsere Liebe, unsere Achtung und Dankbarkeit,
unsere Freude Ihr das gibt,
was Sie uns dann im Gegenzug wieder schenkt…?!
Alles verläuft in Kreisen, kommt und geht, steigt auf und ab.
Sollten wir im schamanischen Wirken unseren Beitrag leisten können
diese Welt zu heilen, Sie zu reinigen und neu zu gestalten…
Worauf warten wir noch…
Jetzt ist die Zeit.
Ich freu mich auf Euch
Euer Christian Sant´Ea
Gesundheitsseminar vom 27. bis 29. September 2013
Liebe Frau Christa Jasinski,
Liebe Frau Jasinski,
vielleicht finden Sie diesen Hinweis interessant für die
September-Ausgabe des Magazins:
Grosses Rohkost- und Gesundheitsseminar in Berlin
Gesundheitseminar der namhaftesten Experten der Rohkost- und Gesundheitsbranche kommen beim Berliner Gesundheitsseminar vom 27.-29 September im Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e. V. zusammen, um ihrem Publikum die neuesten (und bewährtesten) Tipps zu gesunder Ernährung aufzuzeigen, und wie dieses Wissen einfach in den Alltag integriert werden kann.
Themen sind unter anderem vegan-rohköstliche Ernährung, Zahngesundheit, Heilungsberichte, seelische und soziale Aspekte der Ernährung, Wasser und Gesundheit, Selbstversorgung aus dem Garten, u. v. m.
Die Veranstalter setzen auf ganzheitliche Lernerfahrungen. TheoretischeWissensvermittlung durch Vorträge, Entdeckungen beim Wildkräutersammeln im Naturschutzgebiet, eigene Erfahrungen durch Rohkost-Zubereitungs-Workshops und Musizieren, Verstehen durch die Vorführung der Filme „I Won´t Go Quietly”, „More than Honey“ und „Water makes money“ wechseln sich gegenseitig ab.
Das Ziel dieser drei Tage ist, dass alle nach der Veranstaltung mit Inspiration, praktischem Wissen und Begeisterung für ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur nach Hause gehen.
Das Programm und ausführliche Informationen finden Sie hier:
http://www.berliner-gesundheitsseminar.de/
Veranstalter
Dipl. Komm.-Wirt Mark Weiland
Spielhagenstr. 12
D-10585 Berlin
Telefon +49-30-85400027
Mobil +49-174-8219790
eMail info(at)berliner-gesundheitsseminar(dot)de
eMail anmeldung(at)berliner-gesundheitsseminar(dot)de
Web http://www.berliner-gesundheitsseminar.de
Herzliche Grüße
Rikarda Battes
Lichtplattform e.V.
www.lichtplattform.de
www.einklang.lichtplattform.de
Mein Garten im August
Der August ist für mich der Monat, in dem ich eher genieße, als sehr aktiv im Garten zu sein. Wo kann man besser die Hitze aushalten, als unter einem schattigen Baum? Wenn dann noch ein kleiner Teich in der Nähe ist, in dem man sich abkühlen kann, dann ist das Sommerparadies perfekt. Da mein Garten zu klein ist für einen Teich der groß genug ist, dass ich mich tatsächlich darin abkühlen könnte, benutze ich zur Abkühlung zwischendurch eine kalte Dusche.
Was gibt es schöneres, als im Garten zu liegen, zu träumen, Schmetterlinge und Bienen zu beobachten, den Vögeln zuzuhören und den Duft der Blumen und Kräuter aufzunehmen? Die Luft ist selten so duftgeschwängert wie im August. Vor vielen Jahren las ich mal in einem Gartenbuch die Aussage: „Ein Sommer ohne Phlox ist kein Sommer!“ Dem kann ich mich nur anschließen. Ich liebe es, wenn der Duft des Phloxes durch den Garten zieht und dabei kann ich nicht widerstehen, mir ein paar Blüten abzuschneiden, um mir diesen Duft auch in den Wohnraum zu holen.
Wenn es dann auf den Abend zugeht und ich die Haustüre schließe, nehme ich bewusst noch einmal eine Nase voll der harzig-würzigen ätherischen Öle auf, die der Lebensbaum neben der Haustüre nach einem heißen Tag in Fülle an die Luft abgegeben hat.
Wenn man in dem Garten und mit dem Garten lebt, kann man nicht umhin, sich jeden Tag erneut über Gottes Geschenke an uns zu erfreuen.
Auch für unseren Gaumen ist jetzt Fülle angesagt. Wenn ich durch den Garten gehe, dann brauche ich nur hinzulangen und ich denke keinen Augenblick über Lichtnahrung oder ähnliches nach. Die Pflanzen in meinem Garten haben für mich eine Menge Licht gespeichert und das, was dabei heraus gekommen ist, ist ein Genuss für meine Geschmacksknospen. Ich habe immer noch Himbeeren, Johannisbeeren – vor allem die schwarzen haben es mir angetan mit ihren großartigen Aroma, Jostabeeren, Stachelbeeren und die ersten Blaubeeren.
Die Mirabellen lachen mich an und die letzten Weichseln.
An Gemüsen sind es nun die, die sehr viel Wasser gespeichert haben, damit wir die Sommerhitze gut überstehen, wie Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchini. Da braucht man doch nur zuzzubeißen und wird automatisch erfrischt.
Die wärmeliebenden Auberginen reifen langsam im Gewächshaus und an den Bohnenstangen zeigen sich die ersten grünen und gelben Bohnen. Auch wenn ich die grünen Bohnen nicht als Rohkost essen kann – ich liebe sie einfach sehr und koche sie halt.
So stelle ich mir das Paradies vor und ich freue mich täglich, dass ich in solch einem kleinen Paradies leben darf. Das sind die Augenblicke, wo ich mit Wehmut an all die Menschen denke, die in den Städten leben und so etwas nie erleben können. In keinem öffentlichen Park, in keinem Wald ist man derart mit der Natur verbunden, wie in einem Garten, in dem man einen Bezug zu jeder einzelnen Pflanze hat.
Aristoteles sagte einmal: „Der Mensch lebt um der Muße willen!“
Recht hat er und somit wünsche ich Ihnen einen wunderbaren, sommerlichen und müßigen August.
Christa Jasinski