Neues von Terra Animam

Liebe Freunde,

nach einem turbulenten Sommer gibt es wieder einiges zu berichten:

* zu allererst für alle Seminarinteressenten:
Die Kurstermine für 2014 sind draußen! Einzusehen auf
http://www.terra-animam.eu/seite7.html
<http://www.terra-animam.eu/seite7.html>

* Wir sind begeistert vom regen Interesse an unserer
Familienlandsitzsiedlung <http://www.terra-animam.eu/seite34.html> und freuen uns riesig über unsere neuen Nachbarn: Im Laufe des Jahres sind sechs neue Familien Teil unserer Siedlung geworden!
Nun werden bei uns schon 10 Familienlandsitze gehegt und gepflegt von Familien, Paaren und Einzelpersonen aus der Schweiz, Deutschland, Ungarn und Österreich. Fünf Kleinkinder warten auf neue Spielkameraden und weiteres Land auf DEINE Liebe!

* im Juli durften wir unsere Hochzeit feiern – mit viel Freude, Lachen, etwas Chaos und „unvergesslicher“ Musik!

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Weitere Fotos findet Ihr hier: <http://www.terra-animam.eu/seite48.html>

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei den vielenvielenvielen Helfern, den herzerwärmenden Glückwünschen und den großzügigen Gaben!!!

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* Auch im nächsten Jahr begrüßen wir euch wieder herzlich auf unserem
Naturcampingplatz:
Zeit für DICH…Die Seele baumeln lassen…Natur entdecken…lesen…Sonnenbaden…Lehm und Phantasie…laaange Spaziergänge…Sternenhimmel…den Wolken zuschauen…nichtstun…
Mehr hier: <http://www.terra-animam.eu/seite5.html>

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* Wir bedanken uns bei unserer Praktikantin Ursina für 2 Monate Mithilfe in unserer Siedlung, außerdem bei Sascha Ruck von der Freizeitschrift <http://www.freizeitschrift.de/>, in der wir monatlich einen „Expertentipp“ veröffentlichen dürfen, desweiteren bei Markus Rüegg von www.gemeinschaften.ch <http://www.gemeinschaften.ch/joomla/index.php> für seine Unterstützung, bei Anke Zimmermann von der Zeitschrift Lebensträume <http://www.lebens-t-raeume.de/>, bei Joel für die Vorstellung unserer  Siedlung auf dem Siedlungsgründertreffen in Hessen, bei Iris Wetzig, die sich sehr engagiert für die Anastasia-Bewegung in Deutschland einsetzt und uns dabei nie vergisst und bei unseren Seminarteilnehmern  2013 – wir haben gemeinsam viel gelernt und hatten eine tolle Zeit!

* Folgende Seiten/“Kleinode“ möchten wir euch noch ans Herz legen:

1. www.nuiyu.de <http://www.niuyu.de/> – die Seite von Iris Wetzig, auf
der sie über ihre Aktivitäten informiert: Anastasia, Yoga,
Schwesternkreis…

2. <http://www.familienlandsitz-siedlung.de/> – die Plattform für
Familienlandsitze und Siedlungen, mit Newsletter und immer auf dem
neusten Stand!

3. Die Familienlandsitzakademie
<http://familienlandsitzakademie.wordpress.com/> bietet eine
Plattform, auf der Kurse rund um das Thema ‚Familienlandsitzaufbau‘
angeboten werden können.

4. Sehr sehr witzig und sehr sehr wahr: Der grüne Planet
<http://www.youtube.com/watch?v=mb6uhCd9FL0> (Film)

Alles Liebe und einen Gruß von Herzen senden

Yella und Christoph von <http://www.terra-animam.eu>

13. November 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Ankündigungen | 2 Kommentare

Lichtertanz

 

 

Herbstlich2

 

Der Glanz in Deinen Augen

 

Umso stürmischer Du auch bist

 

Innen schleicht die Stille alle Tore zu

 

Doch bald schon klopfen sie an Deine Tür

 

Möchten hinein zu Dir

 

Halt sagst Du – meine Höhle die gehört nur mir

 

Was sollen wir tun? – Einfach in Euch sein

 

Und vertrau´n auf den Tanz der Lichter

 

Sobald Nacht und Tag sich gleichen

 

Liebevoll in Frieden sich umarmend

 

 

Walter Straubinger

 

13. November 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Gedichte, Lieder und Lyrik | Schreibe einen Kommentar

Bananenrepublik EU

Willi

So schnell wurde noch nie ein Wahlversprechen gebrochen wie in diesem Jahr und es betrifft mal wieder die Banken. Die Politiker setzen da wohl auf die Vergesslichkeit der Wähler, oder darauf, dass sie ihnen nicht auf die Finger – respektive Hände – die in Brüssel beim Abstimmen hochgehen, schauen. Wurde uns vor der Wahl sowohl von Frau Merkel, als auch von Herrn Schäuble versichert, dass in Zukunft die Steuerzahler nicht mehr für die Bankenpleiten gerade stehen müssen, so haben sie kurz nach der Wahl einer Ausnahmeregelung zugestimmt, die zulässt, dass der Steuerzahler nun doch wieder blechen muss. Aber nur dann – so steht es im Gesetz – wenn die Bank noch gesund ist und ein tragfähiges Geschäftsmodell hat. Ja, da frage ich mich mich doch, wozu eine Bank denn Steuergelder braucht, wenn sie gesund ist? Halten die uns Wähler für völlig plemplem? Da wird durch die Hintertür wieder etwas zugelassen, dem die Vordertür verschlossen wurde. Und so jubelte auch schon die erste Rafting-Agentur mit großer Überschrift: „Neue EU-Richtlinie erlaubt Regierungen Banken mit Steuergeldern zu retten!“

Eine Bank braucht jetzt anscheinend nur noch hinzugehen und zu sagen: „Noch sind wir gesund, aber wenn Ihr uns nicht unterstützt, dann werden wir krank.“ Mein Freund der Adi fragte mich schon, ob er wohl auch von den Steuerzahlern unterstützt wird, solange bei ihm noch alles gut läuft? Auf meinen Hinweis, dass er ja keine Bank sei, meinte er: „Da kennst Du aber meine Familie nicht – für die bin ich wie eine Bank: Wenn meine Kinder etwas brauchen, dann kommen sie zu mir und holen sich das nötige Geld!“

Das sind doch Mafiamethoden, mit denen wir abgezockt werden.

Apropos Mafia: Dass die EU auch mal mit der Mafia zusammenarbeitet, entdeckte vor Kurzem der dänische EU-Abgeordnete Sören Bo Sondergaard und als er das öffentlich machte, erhärteten Untersuchungen seinen Verdacht. Da landeten doch tatsächlich Gelder, die für die Erdbebenopfer der italienischen Stast L‘ Aquila gedacht waren, bei der Mafia. Das ist wie in einer Bananenrepublik, nur dass die EU viel größer ist. Da kann ich nur noch sagen: „Halleluja – der Selbstbedienungsladen EU ist eröffnet!

Wofür die Bananenrepublik EU noch alles gut ist, zeigt eine Studie, die von ihr in Auftrag gegeben wurde. Da haben sie doch tatsächlich zwei Jahre lang das Urinier-Verhalten der Europäer studiert. Nun liegt ein 60-seitiger (!) Bericht darüber vor. Fazit: Die Klo-Spülungen müssen reguliert werden! Mehr als 6l pro Spülung darf in Zukunft Niemand mehr verbrauchen. Das Verhalten der Bürger auf den Toiletten sei nicht zufriedenstellend, steht da. Für Uriniervorgänge reichen ein halber Liter und für größere Geschäfte 5 Liter Wasser. Kontrollen sind allerdings vorläufig nicht vorgesehen.

Ja, wie wollen die das denn kontrollieren? Kommt da wohl demnächst eine Wasseruhr ans Klo und ich muss vorher da eintippen, ob ich klein gemacht habe oder ein großes Geschäft? Vielleicht müssen wir demnächst ja auch noch wiegen, wie viel wir gemacht haben und das nachspülende Wasser wird pro Gramm Stuhlgang ausgerechnet?

Auch mit den Klobrillen hat man sich beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass sie in keinem Bezug zu ihrer Produktfunktion stehen. Soweit, so gut – der Adi und ich verstehen jedoch nicht, wieso unsere Klobrillen ihrer Funktion nicht gerecht werden? Keiner von uns ist bisher ins Klo gefallen und abdecken tun sie die Schüssel auch. Aber vielleicht sollte die Kloschüssel ja nach den Schlaumeiern in Brüssel noch andere Funktionen haben? Vielleicht sollten sie dann die Produktfunktion einmal genauer erklären, so dass sie auch der dümmste Europäer versteht? Vielleicht verstehen sie ja selber die Funktion einer Kloschüssel nicht und meinen deshalb, dass die europäischen Klobrillen ihrer Funktion nicht gerecht werden? Möglicherweise sollte man die Klobrillen nicht definieren, sondern sie einfach nur gebrauchen. Oder man schraubt den Deckel einfach ab, meint der Adi.

Haben die in Brüssel tatsächlich nichts Besseres zu tun, als auch noch den Toilettengang zu reglementieren? Und dass unnötig Wasser bei den Toiletten verbaucht wird, das weiß ich auch ohne 60-seitige Studie. Der Adi und ich bauen uns da lieber eine Komposttoilette. Dafür braucht man kein Wasser und bekommt noch zusätzlich den besten Dünger für den Garten. Und die EU brauchen wir dafür auch nicht! Braucht die überhaupt Jemand, außer Banken und Aktionären?

Euer Willi

13. November 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Satire | 3 Kommentare

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