Vom Wesen der Pflanzen Teil 7
Wassermann
Die Energie, die der Wassermann symbolisiert, kann man mit den Worten Individualität, Unabhängigkeit, Unberechenbarkeit, völlige Freiheit, Ideenreichtum und Originalität am besten beschreiben. Diese Energie hilft Menschen, die Zwängen unterliegen, sich davon zu lösen. Jeder Weg in die Unabhängigkeit wird von dieser Energie unterstützt. Auch Menschen, die ihre Idivisualität nicht finden und sich dem Kollektivdenken unterordnen, tun gut daran, sich mit dieser Energie zu verbinden. Der Wassermann-Energie sagt man nach, dass sie lebensfördernden Geist in den Äther schickt.
Der Uranus ist es, der über diese Energie herrscht. Uranus bedeutet schöpferische Intelligenz, Forscher und Erfindergeist. Uranus ist reine Erkenntnis, reines Wissen, das keine Erklärung braucht. Diese Energie beeinflusst über die persönliche Eigenwilligkeit das kollektive Bewusstseins – und nicht umgekehrt, wie es bei den meisten Menschen der Fall ist. Wir kennen alle den Satz: Ich verändere nur die Welt, indem ich mich selber verändere. Besser kann man die Energie des Uranus nicht beschreiben, als auf diese Weise. Nicht das,was allgemein für richtig gehalten wird bestimmt, wie die Menschheit lebt, sondern das, was uns unser eigenes Gewissen sagt. Und darüber heilen wir unsere Umgebung. Uranus-Energie bedeutet die Befreiung von dem, was allgemein als richtig erachtet wird, was von Konventionen bestimmt wird und auch von dem, was uns als Programme von Außerhalb gesetzt wurde. Uranus löst alle alten, überkommenen Strukturen und es kommt nicht von Ungefähr, dass mit dem Eintritt ins Wassermannzeitalter die große Veränderung auf Erden begann.
Da Wassermann ein Luftzeichen ist, sind es in der Tierwelt die Vögel, die dieser Energie entsprechen. Aber nicht die kleinen Vögel, sondern die ganz großen, die die absolute Freiheit versprechen: Der Adler zum Beispiel, der Albatross, der Falke und die großen Eulenvögel. Sie sind die Beherrscher der Luft.
Bei den Pflanzen sind es diejenigen, die nicht in gängige Normen passen, die zur Wassermann-Energie zählen – beispielsweise solche, die ihre Wurzeln der Luft entgegen strecken. Orchideen zählen dazu.
Die meisten fruchttragenden Bäume kann man der Wassermann-Energie zuordnen – angefangen von unseren heimischen Früchten wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen – aber auch den Holunder – bis hin zu den exotischen Früchten.
Musik, die dieser Energie entspricht ist unkonventionell und geht auch mal andere Wege. Mozart, der viel Wassermann-Energie besaß, hat die Musik seiner Zeit verändert. Viele seiner Stücke haben die Leichtigkeit der Wassermann-Energie und waren abseits von Normen, die in der damaligen Zeit die Musikszene beherrschten. Jede experimentelle Musik entspricht dem Wassermann – angefangen vom Kleinkind, dass seine ersten Musikerfahrungen macht, indem es mit dem Kochlöffel auf einen Kochtopf schlägt, über Musik, die aus Flaschen entsteht, die mit Wasser gefüllt sind, bis hin zur elektronischen Musik. Der Wirbeltanz der Derwische zeigt auch sehr schön, was Wassermannenergie bedeutet.
Die Farbe Türkis entspricht der Wassermann-Energie und kräftiges Himmelblau.
Am Körper sind es die Schienbeine, Knöchel und der Kreislauf, die von der Wassermann-Energie beeinflusst werden.
Bei den Steinen ist es der Aquamarin, der der Wellenlänge der Wassermann-Energie entspricht und bei den Metallen das Aluminium.
Die Bachblüten Scleranthus, White Oad und Chestnut Bud entsprechen dieser Schwingung und der Ton Gis, sowie die Frequenz 207,36.
Fische
„Fische“ bedeutet Wasser und das Wasser symbolisiert die Gefühlswelt, Triebe, Stimmungen, aber auch Träume und Phantasien. Die Energie der Fische hat einen engen Bezug zu unserer Seele und so bedeute„Fische“ auch stets einen Übergang in eine andere, höhere Dimension. Die Sprache des Elements Wasser sind Bilder und Symbole. Mit den Fischen verbinden wir seelische Weite und Tiefe, Allverbundenheit, Mystik, Hingabe und Empfindsamkeit. Die Grenzen vom Ich zum Wir werden fließend.
Der beherrschende Planet der Fische ist der Neptun. Kurt Tucholsky beschrieb Neptun einmal mit einem sehr anschaulichen Beispiel: „Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Und da wo nichts ist, ist Neptun. Dieser Planet macht Löcher in die Realität. Neptun löst das Körperliche auf. Im ungünstigsten Fall ist das Ding an sich verschwunden, im günstigsten wird es auf eine spirituelle Ebene transformiert.“
Neptun regiert unsere Träume. Und wer sich mit dieser Energie befasst, dem wird auch sehr schnell klar, dass sie nicht nur positive Seiten hat. Wer sich in seine Träume flüchtet, kann sehr schnell einen Realitätsverlust erleben. Und so wundert es nicht, dass alles, was süchtig macht, sehr eng mit dieser Energie zusammenhängt. „Sucht“ kommt von suchen. Es ist jedoch keine echte Suche, denn alles, was uns süchtig werden lässt, gaukelt uns etwas „Gefundenes“ vor, das nur in der Phantasie des Süchtigen vorhanden ist. Echtes spirituelles Wachstum erfordert Disziplin und die ist nicht Neptuns Sache. Die Hinwendung zum Jenseitigen und Übersinnlichen, die Neptun verkörpert, kann auch ein süßer Tod sein, wenn wir uns in unseren Träumen verlieren. Die meisten trockenen Alkoholiker berichten, dass sie erst ganz tief fallen mussten, ehe sie die Kraft zur Umkehr gefunden haben. Sie haben zuerst die Scheinwelt des Neptun erleben müssen, bevor sie dann ihre echte Spiritualität fanden. Neptun kann Suggestion und schleichende Manipulation bedeuten, aber auch zu einem enorm hohen, bis hin zum telepathischen Einfühlungsvermögen verhelfen. Wie bei allen Energien liegt es in der Verantwortung des Einzelnen, was er aus ihr macht.
Dass in der Tierwelt die Fische dieser Energie unterliegen, sagt schon der Name und die Symbolik, die für diese Energie steht: Zwei Fische, die durch eine Schnur miteinander verbunden sind. Aber auch alle Säugetiere, die im Wasser leben, gehören dazu.
Die Pflanzen, die dieser Energie unterliegen, haben alle etwas mit dem Wasser zu tun: Seerosen zum Beispiel, aber auch die Weiden, die sich in den Auen der Flüsse am Wohlsten fühlen. Moose, die viel Wasser aufnehmen.
Auch Pflanzen, die selber sehr viel Wasser enthalten, entsprechen dieser Energie: Gurken, Melonen, Zucchini und Kürbisse an erster Stelle. Aber auch die Zichorienwurzel, die bei Wassersucht unterstützend wirkt, indem sie hilft, das Wasser aus dem Gewebe auszuschleusen und natürlich ihr Verwandter, der Chicoree. Kopfsalate, die zum größten Teil aus Wasser bestehen, kann man ebenfalls den Fischen zurechnen.
Am Körper entsprechen die Füße den Fischen. Ein Mensch,der barfuß durchs Wasser geht, verbindet sich ganz hervorragend mit der Fischeenergie.
An Farben ist es ein sanftes Meeresgrün, das dieser Energie am meisten entspricht.
Der Mondstein ist der Stein der Fische und bei den Metallen ist es das Platin.
Bei den Bachblüten sind es Centaury, Wilde Rose und Aspen, die uns unterstützen, wenn es uns an Fischeenergie fehlt.
In der Musik entspricht das, was wir als Sphärenklangmusik bezeichnen und alle spirituelle Musik, der Energie der Fische.
Der Ton Ges und die Frequenz 211,44 entsprechen den Fischen.
Christa Jasinski
Trauer – oder doch nicht?
Es war Herbst und an der Zeit, sich vom Zweig zu lösen,
der es im Frühling geboren und im Sommer ernährt hat,
und dem es gedient hat mit all dem, was ein Blatt zu geben hat.
Genau im richtigen Augenblick überließ es sich dem freien Fall.
Es konnte fliegen und tanzen und wurde getragen
und landete ganz von selbst in Artemisias Armen.
Dort ruht es nun, gehalten in der machtvollen Mütterlichkeit der Erde,
bis der Winter vorbei ist und es den Baum auf andere Weise nähren kann,
so dass ein neues Blatt geboren wird.
Die Reise der Wandlung geht weiter.
Ich trauere um meinen Mann auch wenn für ihn keine Trauer sein soll. Er fehlt mir einfach zu sehr.
Vom Wesen der Pflanzen – Teil 6
Schütze
Die Schütze-Energie hat etwas mit „Über-sich-hinaus-wachsen“ zu tun. Sie verleiht Enthusiasmus, Überschwang, ja, sogar Tollkühnheit. Schütze bedeutet enorme Flexibilität, Optimismus, Lebensfreude und den Hang zu Großem – Großartigem.
Jupiter ist der Planet, der über den Schützen herrscht. In den Mythen wird die Energie des Jupiter als der Göttervater Zeus dargestellt. Es ist eine Energie, die Ja zu der Großartigkeit des Lebens sagt, die alle Höhen und Tiefen umfasst in einer unerschütterlichen Daseinsfreude – in Liebe zum materiellen Leben. Diese Energie fördert die Sinnfindung und die Gabe, aus allem, was passiert, das beste zu machen. Es ist die Energie des Visionären, die trotz allem den Boden unter den Füßen nicht verliert, weil sie durch ihr uneingeschränktes Ja zum Leben eine recht große Naturverbundenheit besitzt. Diese Energie verbindet das Materielle mit dem Imateriellen!
So ist es zum Beispiel die stabile Eiche, die zu den Schützebäumen zählt. Aus dem keltischen Namen der Eiche „duir“ ist das Wort Druide abgeleitet. Die Kelten verbanden mit ihr die Kraft, sie selbst zu sein. Diese Kraft, die in jedem Menschen schlummert, kann durch die Eiche aktiviert werden. Sie erinnert uns daran, das in uns ein Feuer lodert, das uns erlaubt, über uns hinaus zu wachsen. Die Eiche unterstützt unseren Lebenswillen und unsere Durchhaltekraft und sie bringt uns in Berührung mit unserer inneren Quelle. Unser Herz soll singen, wo immer wir sind! Die Eiche hilft uns, das, was in uns steckt, ans Tageslicht zu bringen und auszuleben. So wie in einer kleinen Eichel ein mächtiger Baum steckt, so steckt auch in uns die göttliche Kraft, die schöpfergleich ist: Ein riesengroßes Potential.
Der Geist der Esche – ebenfalls ein Schützebaum – verbindet und vernetzt die innere mit der äußeren Welt. Sie ist Vermittler zwischen uns und dem Kosmos, zwischen oben und unten, zwischen dem Weiblichen und dem Männlichen und zwischen den anderen Bäumen. Das Eschendeva bringt die schöpferischen Sonnenstrahlen zusammen mit den fruchtbaren empfangenden Wassern des Lebens. Es weckt unsere Imaginationskraft, wagemutige Ideen und Tatendrang.
Der dritte Schützebaum ist die Birke. Ein gälischer Name für Birke ist „slat chaoil“ – „Stab aus Zweigen“: Ein Hinweis auf den magischen Stab aus Birkenholz, denn ein Birkenstab symbolisiert die Macht des Magiers. Die Birke gilt auch als eine Verkörperung der weißen Göttin und des Neuerwachens der Natur im Frühling – sie bringt Licht, Leichtigkeit und Fröhlichkeit in die Seele.
An Schützepflanzen kann man nicht einfach so vorbei gehen. Es sind Pflanzen mit Überzeugungskraft. Entweder haben sie einen ganz charakteristischen Duft, oder einen ganz charakteristischen Geschmack – sie sind normalerweise nicht zu verwechseln.
So gehört zum Beispiel die Nelke – sowohl die bei uns heimische Blume, als auch die Gewürzpflanze zu den Schützepflanzen. Auch die Nelkenwurz, deren Wurzeln den intensiven Nelkengeruch und Geschmack haben, gehört dazu.
Den Borretsch mit seinem Charakteristischen intensiven Aroma kann man zu den Schützepflanzen rechnen und der saure, charaktervolle Ampher. Salbei und Anis, deren Aromen mit keiner anderen Pflanze zu verwechseln sind, aber auch Preiselbeeren, Blaubeeren und Maulbeeren mit ihren ganz charakteristischen, herbsauren Aromen schenken uns ebenfalls diese Energie.
Dass das Donnerkraut, wie die Hauswurz auch genannt wird, zu den Schützepflanzen gehört, hat seinen Grund darin, dass ein mit Hauswurz bepflanztes Haus vor Blitzschlag (Schütze) geschützt ist. Diese Eigenschaft der Hauswurz zeigt ganz klar seine Verbindung zum Planeten Jupiter, denn zu Jupiters Zeichen zählt unter anderem ein Bündel Blitze. Oft findet man heute noch auf vielen alten Gebäuden die Hauswurz auf den Dächern – vor allem auf Bauernhöfen und Almhütten, die ja mehr, als die Gebäude auf dem flachen Land, den Blitzen ausgesetzt sind. Dieses alte Wissen gehört durchaus nicht in den Bereich der Fabeln. Wissenschaftler haben bestätigt, dass man diese Aussage ernst nehmen kann. Da jedes Blatt der Hauswurz in einer feinen Spitze endet, wird der elektrische Spannungsausgleich zwischen Dach und Luft erleichtert. Durch diesen kontinuierlichen Ausgleich kommt es folglich zu keiner Funkentladung des Blitzes. Im Volksmund gab man dieser Pflanze deshalb auch den Namen „Bart des Jupiter“.
Bei den Tieren sind es die Tiere des Waldes, wie die Rehe und Hirsche, die der Schützeenergie entsprechen. Es sind Fluchttiere, die einer Auseinandersetzung eher aus dem Wege gehen, als anzugreifen.
Am Körper entsprechen Hüfte, Oberschenkel und die Leber dem Schützen. Aber auch die Thymusdrüse – wen wunderts, wo doch Schütze das Imaterielle mit dem Materiellen verbinden kann.
Wenn man sich anschaut, was die Schwingung des Schützen bedeutet, dann wundert es nicht, dass Lila die klassiche Schützefarbe ist.
Bei den Steinen ist es der Topas. Er gehört zu den Mineralien, die in der Lage sind, sehr große und massereiche Kristalle auszubilden. Die größten Topaskristalle erreichten eine Länge von über einem Meter und ein Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen. Hier zeigt sich wieder die Energie des Großartigen. Auch seine Farbenvielfalt ist unvergleichlich: Man findet hier Farbtöne angefangen von Weiß und Gelb, über Orange, Rot und Pink, bis hin zu grün, Blau und Violett. Zuweilen findet man auch auch mehrfarbige Topase. Dabei ist der Topas umwerfend rein und hat einen strahlenden Lüster.
Und wenn man bei den Musikinstumenten an Großartiges denkt, dann fällt einem als Erstes die Orgel ein, die ganz typisch für die Schützeenergie ist. Aber auch die Fanfare, die ein regelrechtes Weckinstrument ist und Triumphzügen vorangeht.
Vor Kurzem sagte Jemand zu mir, dass es schade sei, dass wir so selten die von Beethoven vertonte Schillerhymne „Freude schöner Götterfunken“ singen. Diese Hymne – ja die gesamte 9. Symphonie von Beethoven, zu der diese Hymne ja gehört – ist als Gesamtwerk pure Schützeenergie. Sie ist regelrecht orgiastisch, enthusiastisch und überschwänglich – etwas ganz Großes! Aber auch die großen Orgelwerke von Bach und Triumphmärsche entsprechen der Schützeenergie.
Bei den Tönen ist es das Fis und die Schwingung von 183,58 Hz, die dem Schützen entspricht.
Bei den Bachblüten sind es Agrimony und Sweet-Chestnut.
Steinbock
Nach der geradezu orgiastischen und stark nach außen gerichteten Energie des Schützen, gehört die Steinbockenergie wieder zu den stillen, nach innen gekehrten Energien. Es ist eine Energie, die den Weisen, der im Hintergund steht, symbolisiert – die sogenannte „Graue Eminenz“, die unerkannt unterstützt. Steinbock zeigt eine schier unverwüstliche Urkraft und ein enormes Durchhaltevermögen. Wem daran fehlt, dem kann diese Energie sehr viel geben. Eine typische Steinbock-Aussage ist: „Weniger ist mehr!“.
Die Steinbockenergie ist die Energie, die Leben und Tod verbindet sie wird vom Saturn beherrscht, hat eine Verbindung zum Tod und hilft uns dabei mit der Trauer um Verstorbene fertig zu werden.
Und so sind es auch Pflanzen, die wir oft auf Friedhöfe setzen, die dieser Energie entsprechen.
Immergrüne Pflanzen, wie der Efeu, Eiben, Pinien, Föhren, Zypressen, Fichten und auch die Zeder. Auch die typischen Gebirgspflanzen sind Steinbockpflanzen.
Pflanzen, die wir als Drogen benutzen, weil sie uns andere Welten eröffnen, aber auch sehr gefährlich werden können, wie Tollkirsche, Schlafmohn, Hanf, Eisenhut, Bilsenkraut, Alraune, und der Schierling.
Auch Kräuter, die früher als Hexenkräuter bezeichnet wurden, enthalten Steinbockenergie: Natterwurz, die schwarze Nieswurz und Salomonssiegel.
Auch die Schwarzwurzel zählt zu den Steinbock-Gewächsen.
Die Farbe Schwarz ist die typische Steinbockfarbe, aber auch andere sehr dunkle Farben, wie ein dunkles Braun, ein dunkles Grün oder ein dunkles Grau.
Onyx und schwarze Diamanten, der schwarze Turmalin, aber auch der ganz normale Stein, bzw. der Fels spiegeln die Steinbockenergie widerspiegelt. Und so wundert es garnicht, dass Berge und hohe Felsen Steinbockenergie abstrahlen und auch die Steinbildhauerei der Saturnenegrie, bzw. dem Steinbock unterliegt.
Bei den Metallen ist es das Blei, das diese Energie wiedergibt.
Huftiere, wie Steinbock, Ziegen, Esel und Pferde sind Tiere, die dieser Energie entsprechen.
Am Körper ist es das gesamte Skelett – also all das, was nach dem Tod des Menschen noch lange erhalten bleibt, wie Knochen, Gelenke, Bänder und die Zähne.
Die Bachblüten Oak, Beech und Honeysuckle entsprechen der Steinbockenergie.
Im Bereich der Schwingungen ist es die Frequenz von 147,85 Hz und der Ton D.
Instrumente, die die Steinbockenergie repräsentieren sind Bass, Kontrabass und Alphorn und es ist eher die ruhige, besinnliche Musik, wie die Kammermusik, die dieser Energie entspricht.
Christa Jasinski
Fotos: Marie-Luise Stettler und Heike Seifert