Die Liebe ist eine magische Macht

Rose2

Die Liebe ist eine magische Macht!
Mal ist sie stürmisch, mal ist sie sacht.
Sie lässt uns lachen – sie lässt uns weinen.
Sie öffnet uns Höhen, sie kann uns einen.
Liebe lässt los und vereint zugleich.
Leb‘ ich in Liebe, dann bin ich sehr reich.
Erreichen können wir alles mit ihr.
Sie öffnet die Herzen vom Ich zum Wir.

Für Alf

Christa Jasinski

02. August 2014 von Christa Jasinski
Kategorien: Gedichte, Lieder und Lyrik | Schreibe einen Kommentar

Einladung zum Anastasia-Treffen im Südschwarzwald

Liebe Freunde,

ich lade Euch und Eure Freunde zum 5. Anastasia-Treffen am 27. – 28. September in Albbruck im Südschwarzwald ein.

Seit fünf Jahren bin ich am Aufbau meines Familienlandsitzes. Zwei Teiche, Pergulas, Hecke ums Grundstück, Hochstammbäume, Weidenhäuschen, ¼ Hektar Fruchtwald und einen grossen Garten habe ich angelegt. Die Bienen halte ich in Top Bar Hive Beuten (Trogbeute ohne Rähmchen), in abgeänderten Warre-Beuten (kein geteilter Brutraum) und in einem hohlen Baumstamm wie das im Buch beschrieben ist. Der Innen-Durchmesser habe ich um 10cm verkleinert auf ca. 30cm. Vorletzten Winter höhlte ich zwei neue Stämme aus, da mir das Volk im 40cm Stamm erfrohren ist. Der zweite Baumstamm ist noch leer vielleicht besiedelt ihn das nächste Jahr ein Schwarm.

Treffen:

Samstag:

13°° beginnt das Treffen mit einer kennenlern Runde.

15°° mache ich eine Landsitzführung.

17°° wir bereiten das Buffet mit unseren leckeren Speisen vor und Essen

20°° Gemütliche Runde am Lagerfeuer

Sonntag:

9°° Frühstückbuffet mit unseren leckeren Speisen.

11°° bis 13°° mache ich eine Landsitzführung.

Anmeldung:

Bitte melde Dich frühzeitig an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bis spätestens am 20. September:

Wichtig:

Mit Name, Telefonnummer (Festnetz), E-Mail, wie lange Du bleibst und wo Du schlafen willst. Schön wäre es auch, wenn Du deine Postleitzahl angibst, da immer einige Freunde Mitfahrgelegenheiten suchen.

Nach der Anmeldung sende ich Dir einen Wegbeschreib.

Mitnehmen:

Zum Schlafen (Unterlage, Schlafsack, Zelt), Taschenlampe, Hausschuhe, Essensutensilien (Teller, Becher, Besteck), Essen und Trinken für die Buffet (vegetarisch) was jeder gerne mag.

Schlafen:

Mitgebrachtes Zelt, Himmelszelt oder auf dem Holzboden unterm Dach (begrenzter Platz)

Kosten:

Reisekosten, mitgebrachtes Essen und eine Spende. Also ausser den Reisekosten und einer kleinen Spende braucht Ihr gleichviel wie daheim, dafür bekommt Ihr viele schöne Begegnungen und Bereicherndes.

PS:

Mein Landsitz ist rauch- und alkoholfrei. Vielen Dank für Euer Verständnis.

Voraussetzung für den Besuch am Treffen: Mindestens das erste Buch von Wladimir Megre gelesen haben.

Meine Mail: paradiesli07@yahoo.de

Telefonnummer: (0049)  07754 929 444 am besten Abends nach dem Eindunkeln oder einfach eine Nachricht auf den Beantworter, rufe bald möglichst zurück

Sonnige Grüsse

Urs

 

28. Juli 2014 von Christa Jasinski
Kategorien: Allgemein | Schreibe einen Kommentar

Leserbrief von Alexandra Gatto

Liebe Christa,

endlich schaffe ich es Ihnen zu schreiben. Es geht um eine erschreckende Beobachtung in unserem Garten. Wir leben hier seit 10 Jahren in Süd-Italien (Apulien…unten am Stiefel rechts im Eck). Die Vegetation in unserem Garten ist / war immer wundervoll: Palmen, Zypressen, Blumen, Rasen, Obstbäume u.a. Kiwis. Dieses Jahr ist alles anders…d.h. eigentlich fing es schon vor 2 Jahren an. Ich fang mal mit den Kiwis an, bzw. den BIENEN! Es gab dieses Jahr nämlich nur EINE Biene!! Und 2
Hummeln + die kamen vielleicht nur 2 TAGE…dann fand ich Sie: tot! Jedes Jahr war alles voll mit Blumen + dem Summen von den Bienen. Alles war voll, und wir hatten all die Jahre jeden Winter so ca. 60 Kilo Kiwis…. dieses Jahr zählen wir „3 Kiwis“ …. letztes Jahr war auch noch alles voll mit Kiwis- und dann plötzlich sind alle während des Reifungsprozesses abgefallen. Das gleiche passiert hier gerade mit den Feigen….das gleiche- Sie reifen herand, und werden dann plötzlich hart und fallen ab.

Es gibt überhaupt dieses Jahr sehr sehr wenige Insekten + wie gesagt: keine einzige Biene mehr + keine Hummeln mehr! Sie sind weg. Ich habe ja leider schon viel gesehen und gelesen über das Weltweite Bienensterben. Deshalb habe ich mir gedacht es könnte auch für Sie sehr interessant sein….was so vor sich geht. Überhaupt hat sich die gesamte Vegetation verändert….die Blumen gehen haufenweise ein, mit Schimmel. Wir haben z.B. eine wunderschöne Bouganville….mit fuchsiafarbenen Blüten.
Plötzlich vor 2 Jahren ging es los….alle Blüten sind noch am Baum vertrocknet und dann abgefallen….nach ca. 6 – 8 Wochen kamen dann neue Blüten und das gleiche passierte dann wieder. Normalerweise blühen die Blüten kontinuierlich und fallen noch in voller Schönheit, ohne vorher zu vertrockenen, ab. Außerdem war der Baum, so kann man sagen, 6 Monate immer voll mit Blüten….jetzt blüht Sie in Intervallen. Und das habe ich hier überall beobachtet!

Es ist etwas passiert… ich denke an den ganzen Wandel….ich denke auch an die Chem-Trails…. leider leider…das ist sehr sehr schlimm!

Es grüßt Sie herzlichst eine scharfe- und aufmerksame Beobachterin und Naturliebende…. aus dem Süden !

Alexandra Gatto …. bis zum nächsten mal !

 

Liebe Alexandra,

meine Beobachtungen können das nicht bestätigen. Bei mir kreucht und fleucht es wie immer. Kann es sein, dass Deine Beobachtungen für Dein Umfeld gelten? Vielleicht wurde ja dort besonders viel gespritzt und mit besonders giftigen Mitteln, so dass die Auswirkungen weiter um sich griffen?

Ich habe vor Kurzem auch von Andreas Hinz, der im Umland von Berlin eine Biogärtnerei betreibt, gehört, dass er in seinem Umfeld weniger Bienen finden konnte und auch kaum noch Grillen hört. Trotzdem haben seine Bäume Früchte getragen und er kann sein Gemüse ernten. Er tippt als Ursache auf die Sprühaktionen gegen den Eichenprozessionsspinner im Umkreis von Berlin, von denen ja auch viele Nützlinge betroffen werden können. Auf seine Umfrage hin meldeten sich allerdings auch andere Berliner, bei denen sich nichts verändert hat. Es scheint da tatsächlich auf bestimmte Gebiete begrenzt zu sein und das könnte Andreas Vermutungen in Richtung von Spritzmitteln bestätigen.

Hier bei mir im bayrischen Schwaben scheint die Welt noch recht heil zu sein. Ich habe keinerlei Veränderungen entdecken können. Es gab enorm viele Himbeeren, Johannisbeeren und unsere Apfelbäume krümmen sich in diesem Jahr fast unter der Last der vielen Früchte. Auch mein Gemüse gedeiht wie eh und je.

Man kann anscheinend solche Beobachtungen nicht verallgemeinern. Trotzdem danke für den Hinweis. Vielleicht haben ja andere Leser ähnliche Erfahrungen gemacht. Interessant wäre es dabei, zu wissen wo die Beobachtenden leben.

Liebe Grüße

Christa

 

 

 

 

 

28. Juli 2014 von Christa Jasinski
Kategorien: Leserbriefe | 3 Kommentare

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