Wer lenkt uns?

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Geschichtsschreibungen kommen grundsätzlich zustande über das Bedürfnis eines Siegers, der über den Besiegten urteilt, um daraus eine gesellschaftliche Relevanz zu stricken. Sämtliche Hintergründe eines Volkes oder Staates, werden nur in den seltensten Fällen aus den eigenen Reihen hinterlassen – dies lässt das irdische „System der Nivellierung“ nur ungern zu.

Wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, dass die irdischen Machthaber, die Sieger und somit Beherrscher der Besiegten, eine echte Aufklärung stets zu verhindern wissen – zumindest bei der Mehrheit der Menschen. So ist auch bis heute nicht erklärt, warum eine Minderheit, zumeist nur 0,05% der Menschen, dazu in der Lage ist, die große Masse von 99,95% in ihre Kriegsplanungen hineinzuziehen.

Aus vielen Umfragen geht immer wieder hervor, dass weit über 90% der Menschen Kriege ablehnen und sich nach einem dauerhaften Frieden sehnen. Immer wieder schaffen es jedoch die „Minderheitsregierenden“ schon in relativ kurzen Zeiträumen neue Kriege anzuzetteln und sie unter einem Deckmantel der Notwendigkeit an die Massen verkaufen (Wobei „Notwendigkeit“ den Faktor der Gewissenlosigkeit aufzeigt!).

In vielen Aufklärungsschriften wird bereits sehr eingehend auf die menschliche Manipulation hingewiesen und sie zeigen auf, wie sich das Wissen darüber auf ein sich steigerndes Interesse stützt, dass sich in allen Bevölkerungsschichten ausbreitet. Was bisher vielfach noch nicht erreicht wurde, sind Lösungsansätze, Möglichkeiten, sich dieser negativen Systematik zu entziehen, ohne sich darin zum Opfer zu machen – obwohl wir sie im Grunde kennen und Anastasia sie als erste offen und klar verständlich äußerte.

Anastasia spricht in ihren Büchern von einer Priesterschaft, bestehend aus sechs Priestern, die – geleitet von einem Oberpriester – über Jahrtausende hinweg die Menschheit geführt hat wie ein Puppenspieler seine Marionetten führt. Auch den Weisheitsorden war diese Tatsache bekannt, Hier sprach man von einer Siebenerpriesterschaft und der Oberpriester wurde als der „Gedankenriese“ bezeichnet.

In der Bibel heißt es: „Die Menschen haben bereits vom Baum der Erkenntnis gegessen, wir dürfen es nicht zulassen, dass sie auch noch vom Baum des Lebens essen“(Genesis). Der „Gott“ des alten Testaments und seine „Mitgötter“ wollten verhindern, dass der Mensch sich (wieder) seiner wahren Abstammung erinnert. Seine ursprüngliche Schöpferkraft, wurde der irdischen Menschheit mittels okkulten Ritualen und unter Androhung eines fürchterlich strafenden Gottesgerichts verbaut. Diese „Gehirnwäsche“ funktioniert bis heute, da die Macht des „strafenden und rächenden Gottes“ namens Jahwe/El-Schaddai zu dem System der Siebenerpriesterschaft ausgebaut wurde.

Wir leiden heute an geistigen „Metastasen“ – an einer geistigen Geschwulst, die im Verlaufe von Generationen „Tochtergeschwulste“ gebildet und unsere Sinne total verformt hat.

Wenn es überhaupt eine Form von Krebs gibt (was ich schwer bezweifle – siehe Dr. Hamer), so nur eine psychische! Hier könnte man einhaken, betreffs der Logenbedrohung der B’nai B’rith-Loge, die Dr. Hamer so massiv bedroht und eine Germanische Neue Medizin nur allen Israelis, aber keinem „Ungläubigen“ zukommen lässt. Ein typisches „Werkzeug“ der altjüdischen Leviten war das Werkzeug der Einschüchterung und die Gelehrtheit, wofür sie von allen anderen israelitischen Stämmen bezahlt werden mussten. Noch heute werden 10% an die „Leviten“ von allen israelischen Juden geleistet. Die Juden sind genauso Opfer wie wir.

Wer weiß heute noch etwas über die Leviten? Sicher kennt jeder das Sprichwort: „Der wird Dir schon die Leviten lesen“ – welches für eine Einleitung einer bald folgende Bestrafung oder Abmahnung gilt.

Interessant wäre wohl auch, zu wissen, wer aus den „Geldfamilien“ nun „Leviten“ sind?!? Wer weiß, was uns dabei einfallen könnte!

 

Heute essen immer mehr Menschen vom „Baum des Lebens“, da es sich nicht verhindern lässt, wenn immer mehr Menschen wacher und neugieriger hinterfragen als es die Masse macht. Und es gehört zu einem jeden Menschen, das wahre kosmische Leben eines Tages zu finden – manche Menschen werden auch von ihm gefunden.

Im Gesamten scheint jegliche Mystik im Urägyptischen zu gründen – oder auch im Nachatlantischen, wenn man nach der „Urmystik“ der menschlichen Rasse sucht. Vielfach finden sich Aussagen über die atlantischen Mysterienschulen, worauf sich scheinbar alle Mysterienschulen berufen. Sämtlichen Weisheitslehren ist das Eine inne: Hermes Trismegistos, der Dreifach Gesegnete, die „Trinität“ der kosmischen Wahrheit.

Über Atlantis selbst werden Unmengen an Spekulationen angestellt, wie auch um Lemuria und der Untergang dieser beider Hochkulturen. Der Untergang von Atlantis und Lemuria erfolgte durch eine selbstzerstörerische Lebensweise – durch die Hybris der Priester und Herrscher.

Nach dem Untergang von Atlantis haben „Beauftragte“ ihre „wahre Mystik“, in Form einer auserwählten Priesterschaft in der Ägyptischen Kultur verankert, woraus sie „im Kern“ erhalten und rund um den Erdball verbreitet wurde.

An dieser „Ecke“ scheiden sich nun die Geister. Eine Mystik, die eine komplette Kultur in den Untergang geleitet hat, wird von auserwählten Priestern zuerst im Geheimen bewahrt und dann nach und nach der Menschheit, tröpfchenweise und in Form einer „geheimen Einweihung“, erneut als das „Licht der Weisheit“ offenbart….?

star light Fraktal-Goldschimmer

Der einzelne Mensch benötigt weder Priester noch Geheimlehren, weil es weder etwas Geheimes noch etwas von einer Priesterschaft zu führendes ist, was den einzelnen Menschen wieder wach werden lässt. Durch die Priesterschaft entstand erst die hypnotisierte Menschheit; und eine Einweihung in die Mysterien (in welche auch immer), nährt lediglich ein morphogenetisches Feld der absoluten Manipulation. Der „Kollektivgeist“ der Menschheit ist wie ein schier undurchdringbares Labyrinth von Mustern und Schwingungen der sich entgegen der kosmischen Strömung dreht.

Viktor Schauberger sagte schon vor Jahrzehnten:“Wir bewegen (drehen) verkehrt“.

Indem die Menschen es zulassen, stets von einem anderen Menschen geführt und somit fremdbestimmt werden, bewegen sie sich nicht mehr eigenständig, sondern lassen bewegen. Die von uns erwählten „Beweger“, die sich uns aufgedrängt, bis wir daran geglaubt, sie gefunden zu haben, bewegen uns nun in ihrer Drehung. Diese „Drehbewegung“ entspricht nicht dem göttlichen Funken in uns, sondern dient ausschließlich dem okkulten Kollektivgeist, der aus sich alleine heraus weiter nichts kann, als zu Spiegeln – nachzuäffen.

Feuer-und-Flamme Feuer und Flamme

Der göttliche Mensch in seiner Urbestimmung ist weitaus mächtiger als uns diese „Spiegelssphäre“ namens morphogenetisches Feld mitzuteilen vermag. Der Mensch in seinem Urzustand, in seiner prinzipiellen „Kleidung Gottes“, ist ein paradiesischer Mensch größter gestalterischer Fähigkeiten. Und immer wieder, wenn Menschen mit diesen Anlagen auftauchen, beginnt der gesamte „Apparat“ der Spiegelsphäre, dieser Menschen habhaft zu werden. Im Zuge der Globalisierung und Gleichschaltung der menschlichen Geistesinhalte (eher als Leerung zu bezeichnen), schreckt die „Apparatur“ vor keinem noch so unmenschlichen Eingriff zurück.

Zu behaupten, dass Jesus Christus die Globalisierung als das „kommende Reich Gottes“ angekündigt hat, ist zurzeit der irrsinnigste Manipulationsversuch des dunklen Prinzips. Schon daraus lässt sich ablesen, wie eng es für die Spiegelsphärenwelt wird und wie nahe wir Menschen wieder einem spirituellen Zeitalter stehen!

Die Fülle spiritueller Rückbesinnungsschriften zeigt ebenso deutlich, dass es mit der „Priesterlichen Geheimnistuerei“ nicht mehr viele Seelen zu angeln gibt.

Das „Anastasia-Phänomen“ zeigt klar und deutlich, wie sehr sich der einzelne Mensch noch seines ursprünglichen Menschseins erinnern kann,wenn er nur auf sein Innerstes hört und die äußeren Umstände zu deuten weiß. Es müsste ein Leichtes sein, die einzelnen Staaten nach dem Urmuster der Selbstverwaltung und Selbstverantwortung jedes einzelnen WACHEN Menschen zu gestalten. Es wird jedoch nicht leicht zu verwirklichen sein, solange sich die dunklen Mächte dagegen sperren; mittels Verboten, Gesetzen, Militär, Finanzmacht und unseren uns allseits so aufgedrängten Politikern. Kein „Spiegelsphärenabhängiger“ und Machtjunkie wird freiwillig seine Position aufgeben, es sei denn, man lässt sie einfach Links liegen. Dazu gehört jedoch eine große Portion Mut und eine noch stärkere Furchtlosigkeit dem physischen Tode gegenüber!

 

Christus hat das kommende Reich Gottes zwar angekündigt, aber dieses Reich hat nichts gemein mit einer Globalisierungspolitik der heutigen Zeit. Uns wird zwar von vielen Seiten vorgegaukelt, die Globalisierung sei ein deutliches Zeichen des Wassermannzeitalters, das für die globale Befreiung des menschlichen Geistes und die Rückwendung zu Gott und Ursprünglichkeit steht. Dieses Zeichen ist keineswegs göttlicher Natur sondern entspringt lediglich einer absolut verdrehten ESOTERIK, die aus dem exoterischen Gedankengut von Weltmanipulateuren entstammt.

Mit Esoterik wird alles eingekleidet, was sich den Anschein einer „höheren Wahrheit“ gibt, wobei diese „Wahrheit“ nur zur Machterhaltung der menschlichen Sklavenhalter dient. Eine wahre Esoterik lässt sich weder global per Gesetz noch mittels Gurus in die Massenmanifestation bringen. Eine spirituelle Wahrheit ist ausschließlich individuell erlebbar und für sich in das eigene Umfeld zu integrieren. Hier lag auch der große Denkfehler aller esoterischen Planer des Dritten Reiches, die eine spirituelle Reife mittels Planung und Ausführung über ganze Völkerschaften zum Gesetz des Lebens machen wollten. Man kann keinem etwas per Gesetz geben, das er (noch) nicht versteht, ohne ihn dabei in einen Erfüllungszwang zu stürzen. Aus solchen „Bemühungen“ werden schnell diktatorische Maßnahmen – ein Gutmenschensystem geschaffen, das der überforderte Mensch nicht verarbeiten kann. So entwickelte sich daraus die Problematik des „Übermenschen“, das in einer rassischen Zuchtfolge einfach erzwungen werden wollte. Der echte kosmische Mensch hat mit einem Übermenschen soviel zu tun, wie ein Affe mit einem Hummer! Den Übermenschen, den Adolf Hitler scheinbar gesehen und getroffen hat, wovor er sich so fürchtete, war sicherlich kein arisches Zuchtergebnis, sondern eher eine Begegnung mit einem Fürsten der Dunkelheit, der all die Mechanismen der Manipulation kennt.

Ohne Frage – die ursprünglichen Initiatoren zum Dritten Reich (das sind nicht die offiziell bekannten Personen der Orden und Logen der damaligen Zeit), hatten einen tiefen Einblick in die Materie und darüber hinaus. Aber sie wussten nicht, wie stark und mächtig bereits die Siebenerpriesterschaft war, deren Einfluss fast alle Menschen im Griff hatten.

Rudolf Steiner erkannte, wo sich zumindest einer der Siebenerpriesterschaft aufhielt, was ihn dazu veranlasste, einmal zu sagen: „Nur Gott alleine kann dem ein Ende setzen, indem ER die Religionen überflüssig macht; dass aufgezeigt wird, worin das Übel der Welt liegt.“ Dieser Hinweis brachte ihn in arge Schwierigkeiten – hatte er doch damit alle Religionen angegriffen. Steiner wusste auch um das Zeremoniell, bei Einsetzung eines Religionsführers, das bis heute kein Außenseiter in seiner ganzen Tragweite kennt. Jede dieser Wahlen verlaufen innerhalb einer totalen Nachrichtensperre, in absoluter Klausur. Die bei den Christen dafür eingesetzten Kardinäle fungieren lediglich als Marionetten – was sie selber wissen! Die Papstwahl, zum Beispiel, erfolgt nicht in der sogenannten „Tiefenmeditation“ und in der Verbindung zum Heiligen Geist, sondern in einer numerologischen Tendenzierung einer alten Prophezeiung. Diese besagt bis ins Kleinste, dass zu gegebener Zeit mal wieder eine „Lichtgestalt“ auf den Papstthron muss, um die Welt von der „göttlichen Eingebung“ zu überzeugen. Niemals darf sich ein Papst PETRUS nennen, da die Prophezeiung besagt: Der Papst, der sich nach dem ersten „Petrus-Papst“ zum zweiten Mal diesen Namen gibt, wird die Kirche auflösen – das wird der Papst sein, der das Wiederkommen des Christusprinzips auf die ganze Menschheit einläutet.

Papst Johannes Paul I., auch der lächelnde Papst genannt (Albino Luciani mit Namen = weisser Lichter!), wusste, dass er nicht lange leben würde, weil seine Wahl ein „Unfall“ war. Der nachfolgende Papst Paul Johannes II. war schon damals dafür geplant, aber einer der Kardinäle sorgte dafür, dass zumindest für kurze Zeit Luciani Papst wurde, um den Vatikansumpf und die Logenverquickung (unter anderem die Loge P2) aufzudecken. Die Öffentlichkeit sollte erfahren, wer und was der Vatikan im Grunde sei: Eine Bastei menschenerniedrigender Machenschaften, im Mantel einer Heilsreligion.

Unter Paul II. wurde sofort der alte „Kader“ wieder hergestellt und die damalige Affäre schnellstens in die Versenkung gebracht. Die Welt hatte zwar von den Machenschaften eines der Siebenerschaft erfahren, aber scheinbar nicht viel daraus gelernt, wie man heute sieht.

Übrigens – Papst Johannes Paul I. (Albino Luciani) wurde insgeheim von vielen seiner kurzzeitigen Anhänger (selbst im Vatikan!) „Petrussohn“ genannt. Möglicherweise ein indirekter Hinweis darauf, dass ein zweiter Papst Petrus endgültig mit dem Vatikan aufräumen würde!

 

Weltweit können zwar esoterische Wellen bestehen, doch die echten Mystiker werden stets äußerst vorsichtig beäugt – sie könnten auf die Wahrheit stoßen. Einzelne Mystiker belächelt man – werden es aber mehr, sorgt man per „Sektenbeauftragte“ für eine Denunzierung und „Bedrohlichkeit“ durch diese „Sektierer“ – wie wir ja auch unschwer schon alleine aus der Tatsache der „Anastasia-Anhänger“ ersehen können. Selbst ein Leser dieser Bücher wird bereits argwöhnisch betrachtet und es läuft eine weltweite Kampagne, auch die Leser in die Schublade „Sektenmitglieder“ zu verfrachten.

Alleine die Aussage, der Mensch könne, wenn er nur wirklich von Herzen möge, unabhängig und autark leben, in Spiritualität und täglicher göttlicher Erleuchtung, wird bereits über viele Publikationen bekämpft – mit bösen und lästerlichen Worten. Aus der Reihe der New-Age-Anhäger, die sich eigentlich Spiritualität in die Fahne geschrieben haben, hört man sogar, „so eine Rückbesinnung zur Ursprünglichkeit sei nicht wünschenswert, weil sie dem menschlichen Fortschritt entgegen stünde“. So etwas aus dem Munde von sogenannten „Esoterikern der ersten Stunde“, zeigt klar und deutlich die wirklichen Hintergründe dieser „Bewegung“.

Aber es gibt auch jene, die innerhalb dieser Welle, mit dem derzeitigen Weltbild ohne Probleme leben können, ohne dabei jedoch gedankenlos oder unverantwortlich zu sein. Sie sind weder oberflächlich noch dumm, sondern wache Menschen und in ihrer individuellen Art eben so, wie sie sind!

 

Vielleicht ist ja die „unbeschreiblich“ lange Zeitspanne, in der die Menschheit immer wieder in eine Selbstzerstörung zurückgefallen ist, als einen Hinweis dafür, dass die Menschheit die Zerstörung jedes Mal erneut erleben muss, bis sie endlich begreift, wahrhaft göttlicher Abstammung zu sein. Dann beginnt die Menschheit erneut, sich aus ihrer Zerstörtheit heraus zu formieren, um ihrer wahren Bestimmung nun endgültig nachkommen zu können.

Aurora borealis. mit Gimpeffekt Aurora-Borealis

Alfons Jasinski

Fotos von Martina Bedrregal-Calderon

 

04. September 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Allgemein | 3 Kommentare

Kommentare (3)

  1. Du hast wieder einen großen Bogen geschlagen, lieber Alf.
    Gefällt mir. Eigentlich müßte man statt der 7 Priester 7 Schweinepriester sagen.
    Ist doch so – oder?
    Aber vielleicht ist auch ein verirrtes Schaf darunter?
    Wer weiß.

  2. Lieber Alfons Jasinski!
    Immer wieder gerne lese ich deine Zeilen. Ich kann mich dem vorhergehenden Kommentar nur anschließen, dass es wie ein großer Bogen ist, den du spannst und alles fast immer einleuchtend für mich erklärst. Vielen Dank, dass du für meine Begriffe den Geist von Anastasia noch mehr veranschaulichst und weiterführst.
    Herzliche Grüße von Katrin Porrmann!

  3. Wow!
    Jetzt noch Carlos Castaneda und Ouspensky/Gurdjieff. Das Kybalion finde ich auch hilfreich.
    Es macht Mut, dass noch welche so einen Bogen spannen können!
    Liebe Grüße
    Gerhard Laib

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