Energien und ihr Fluss!

GartenWeden-Hefte

Mit dem Thema Geld haben die meisten Menschen, die sich aus dem kollektiven System herausnehmen möchten, die größten Schwierigkeiten, weil Geld nun einmal der Grundbestandteil des kollektiven Systems ist und weil uns beigebracht wurde, im Mangel zu denken. Nun gehen wir ins andere Extrem. Wir denken, wir müssten alles möglichst kostenlos machen, da auch die wedische Welt eine geldlose Welt ist. Auch mir ging es sehr lange so. Sechs Jahre lang habe ich Monat für Monat den GartenWEden kostenlos gemacht und das, obwohl es mir selber finanziell nicht gut ging. Ich wollte vom Geld unabhängig sein, was ein Trugschluss ist, denn ganz ohne Geld kommt in dieser Welt nur der klar, der sich in den Wald zurück zieht, sich völlig aus der Natur ernährt und ansonsten auf geschenkte Dinge hofft. Die Schenkerbewegung in Deutschland hat mich sehr fasziniert. Sie bringt sicher Einiges in Bewegung und hat Vorbildcharakter.

Irgendwann kam ich jedoch ins Nachdenken. Wir vergessen nämlich dabei, dass jede Tätigkeit, die ein Mensch mit Liebe macht, sehr hoch geschätzt werden sollte. Gebe ich alles einfach so ab, ohne dass irgendwann etwas zurück kommt, dann bekommt diese Tätigkeit keinerlei Wertschätzung und die Tatsache, dass wir die gedruckte Ausgabe des GartenWEden vor zwei Jahren einstellten, lag unter Anderem auch darin, dass die beiden anderen Gestalter des GartenWEden einfach nicht mehr so viel Zeit in dieses Projekt stecken konnten, weil sie in dieser Gesellschaft noch nicht ohne Geld auskommen und mehr Zeit für Dinge aufwenden mussten, um ihr Einkommen zu bestreiten. Ich konnte den GartenWEden deshalb als Blog weiter führen, weil ich inzwischen eine kleine Rente erhalte und damit ein bescheidenes Grundeinkommen habe. An Fülle dachte ich jedoch noch lange nicht. Ich beschränkte mich selber, wie es die meisten Menschen machen. Wie stark unser beschränkendes Denken uns beeinflusst, konnte ich im letzten Jahr selber erleben und es hat meine Einstellung zum Geld geändert.

Eigentlich wusste ich darum, dass es unsere Gedanken sind, die uns in der Lebensfülle – auch in der materiellen – beschränken. Und ich bemühte mich auch stets, meine Gedanken entsprechend auszurichten. Trotzdem klappte es nicht und ich wusste nicht genau warum. Allerdings hatte ich eine Ahnung. Mein Mann und ich hatten vor vielen Jahren eine kunsthandwerkliche Galerie. Wir waren beide als Kunsthandwerker tätig. Mein Mann als Metallgestalter und ich nähte kunsthandwerkliche Kleidung. Doch irgendwann machten wir einen großen geschäftlichen Fehler, der zur Folge hatte, dass wir Haus und Hof verloren. Die Gründe dafür spielen bei diesem Thema keine Rolle und der Sinn, warum das geschah, war uns recht schnell klar. Ich kam damit relativ gut zurecht, aber für meinen Mann war es eine persönliche Niederlage, von der er sich für den Rest seines Lebens nicht mehr erholen sollte. Wir gingen aus diesem Desaster mit vielen Schulden heraus, die wir nur in ganz kleinen Raten bedienen konnten. Hinzu kam, dass alleine die Zinsen schon viel von den Abzahlungen verschlangen. Wir sparten, wo wir konnten und ein oft gebrauchter Satz meines Mannes war: „Das können wir uns nicht leisten!“ Obwohl ich wusste, dass alleine dieses Denken uns beschränkt, konnte ich nichts daran ändern. Solange mein Mann aus diesem Denken nicht heraus kam, war ich mit davon beeinflusst. Mein Mann wusste sehr wohl, dass er sich selber damit beschränkte – sein Wissen um diese Dinge war enorm. Doch Wissen alleine nützt nichts, wenn man es nicht schafft, sich von solchen verinnerlichten Glaubenssätzen zu befreien. Nachdem mein Mann im Dezember letzten Jahres gestorben ist, änderte sich meine finanzielle Situation gravierend und das, obwohl ich nicht mehr Geld zur Verfügung hatte als vorher – auch wenn ich dabei berücksichtige, dass nun eine Person weniger im Haushalt ist – das Einkommen meines Mannes durchs Schreiben fiel ja ebenfalls weg und die Grundkosten für Miete usw. blieben bestehen. Doch ich konnte mir nun alles leisten, was ich wollte. Irgendwie kam das Geld dafür immer rein oder ich konnte tauschen. Bei mir kehrte nun die Fülle ein. Fülle bedeutet hier, dass ich nicht begann Geld zu horten, sondern, dass ich mir all das leistete, was mir wichtig war und an das ich viele Jahre nicht zu denken gewagt hatte. Als ich mich für das Anastasia-Festival anmeldete, leistete ich mir sogar ein Zimmer in der Burg – ich wusste, dass das Geld dafür herein kommen wird und es kam auch. Ein Jahr zuvor hätte ich nicht einmal gewagt, mich überhaupt bei dem Festival anzumelden, weil ich nicht gewusst hätte, wie ich die Kosten dafür aufbringen kann.

 

Dann hörte ich von Iris, dass sie sogar beschimpft worden ist, weil sie Menschen, die sich dieses Festival „nicht leisten“ können, nicht kostenlos teilnehmen ließ. Menschen die das machen, haben sich dieses „Nichtleistenkönnen“ selber programmiert! Beginnt damit, diese Programme endlich aufzulösen und geht in die Wertschätzung hinein! Seid Ihr Euch solch ein Festival wert, dann klappt das auch auf finanziellem Wege. Natürlich muss man dafür auch etwas tun. Menschen, die ihren eigenen Wert erkennen, wissen darum, was sie alles können und sie leben ihre Berufungen mit Freude aus. Auch darüber könnte ich aus eigenen Erfahrungen ganz viel schreiben. Nachdem wir damals unser Geschäft aufgeben mussten, war ich eine Zeit lang völlig hilflos und wusste nicht, womit ich in Zukunft mein Einkommen bestreiten könnte. Meine Gedanken waren: „Ich kann ja nichts – zumindest nichts, womit ich jetzt mein Leben bestreiten kann! Gelernt habe ich den Beruf der Chemielaborantin, bin aber so lange aus dem Beruf raus, dass mich in meinem Alter (um die 50) keiner mehr nimmt. Ich könnte höchstens noch als Putzfrau arbeiten!“ Wenn ich heute darüber nachdenke, dann muss ich laut lachen, denn ich hatte im Laufe der Jahre noch mehrere Zusatzausbildungen gemacht. So war ich eine ausgebildete Gesundheits- und Ernährungsberaterin und ich hatte gleichzeitig über viele Jahre eine Galerie geführt, Kleidung perfekt genäht usw.. Ich war durch den Zusammenbruch blind für all meine Fähigkeiten. Als ich aus diesem Tief wieder heraus war, wurde mir das bewusst und ich bewarb mich für die Leitung eines Reformhauses mit angegliedertem, großen Biomarkt. Und ich trat so selbstbewusst auf, dass ich die Stelle – trotz meiner 51 Jahre – sofort bekam! Später splittete ich meine vielen Fähigkeiten, weil ich nicht acht und mehr Stunden am Tag dasselbe machen wollte. Ich begann mein Einkommen auf mehrere Füße zu stellen und damit fahre ich bis heute sehr gut. Ich nähe „individuelle Gewänder für individuelle Menschen“, ich schreibe eine wöchentliche Satire für eine kleine lokale Wochenzeitung und hin und wieder auch mal einen Artikel dafür und ich habe eine bescheidene Rente. Nur von der Rente könnte ich so gerade existieren. Seit ich jedoch in Fülle denke, bekomme ich die Fülle, weil auf irgendeine Weise immer dann ein Auftrag herein kommt, wenn ich ihn brauche, um mir etwas Bestimmtes zu leisten oder ich bekomme die Möglichkeit zum Tausch, was mir sogar noch lieber ist. Ich kann mir also inzwischen alles leisten, was für mich wichtig ist. Und das Wertvollste dabei ist: Ich kann das Geld, das herein kommt, auch fließen lassen, indem ich damit all das wertschätze, was andere Menschen tun!

Wir leben noch nicht in einer wedischen Welt, in der das Geld keine Rolle mehr spielt und wir sollten uns wieder bewusst machen, dass jede Tätigkeit, die ein Mensch mit Liebe macht, einer entsprechenden Wertschätzung bedarf! Da wir uns noch nicht vollständig aus dem Geldsystem herausnehmen können, sollten wir anfangen, dem Geld wieder den Sinn zu geben, den es ursprünglich hatte – nämlich ein Tauschmittel zu sein, das den Wert einer Leistung wiedergibt.

Und wir sollten die Leistung aller Menschen entsprechend honorieren, egal ob er ein handwerkliches Produkt herstellt oder ob er eine Dienstleistung anbietet und es ist auch egal, ob der Gegenwert in Euro, alternativen Währungen oder im Tausch gebracht wird! Alternative Währungen und der Tausch haben den Vorteil, dass auf ihnen keine Zinsen lasten. Wir sollten auch aufhören, bestimmte Angebote höher zu bewerten, als andere. So bringt jemand, der mir mit Liebe die Haare schneidet eine energetisch gleichwertige Leistung, wie z.B. der Kinesiologe! Auch wenn es in der kollektiven Welt so gehandhabt wird, dass die Leistung eines Handwerkers wesentlich niedriger bewertet wird, als die Leistung eines Arztes. Davon möchten wir uns ja gerade unterscheiden.

Uns steht Fülle zu und damit auch gute handwerklich hergestellte Dinge statt der Massenwaren der Industrie. Das Denken: „Das kann ich mir nicht leisten!“ sollten wir aus unseren Köpfen entlassen, ebenso wie das Denken: „Ich habe doch gar nichts anzubieten“. Auch das ist ein Fehlschluss! Jeder Mensch kann etwas!

Und genauso ist es mit der Wertschätzung für den GartenWEden. Der GartenWEden wird mit viel Liebe gestaltet. Viele Stunden benötigen wir dafür jeden Monat auf’s Neue. Diese Tätigkeit sollte eine Wertschätzung erfahren. Deshalb wird es den GartenWEden ab Januar 2015 nicht mehr kostenlos geben. Wir denken, dass dieses hochwertige Magazin mindestens 2,-€ pro Ausgabe wert sein sollte. Wem sie mehr wert ist, der darf das gerne in Euro ausdrücken. Am besten geht das über ein Abonnement, das einmal jährlich gezahlt wird. Wer die Ausgabe zum Herunterladen möchte, der wird also in Zukunft für ein Jahresabo 24,-€ bezahlen. Wer die gedruckte Ausgabe möchte, der muss statt früher 4,50€ nun 6,50€ pro Ausgabe überweisen – auch hier am besten gleich als Jahresabo. Die 6,50€ enthalten den Druck, Versand und Porto, plus 2,-€ für die Wertschätzung unserer Tätigkeit.

Denken wir in Fülle und leisten uns die Fülle!

Das Miteinander ist ein Tanz. Lange Zeiten haben wir gelernt, zu marschieren. Einer gibt den Ton an, wir lauschen diesen Ton und geben uns als Kollektiv im Gleichschritt in eine Richtung. Das gemeinsame Marschlied als Motivation.

Doch wäre es nicht schön, zu sagen: Das ganze Leben ist ein Tanz! Das Spüren des eigenen Rhythmus, das Fühlen seines individuellen Selbst und das Ausdrücken dessen, was man ist. Zu schauen und wahrzunehmen, die Melodie des Anderen und so langsam einzuschwingen in einen gemeinsamen harmonischen Tanz.

Das wedische Miteinander ist ein individueller Tanz, den wir gemeinsam tanzen.

 

 

 Christa Jasinski

 

07. Dezember 2014 von Christa Jasinski
Kategorien: Allgemein | 6 Kommentare

Kommentare (6)

  1. Super! Vielen Dank für diesen tollen Artikel! Ich freue mich für dich/euch! 🙂

  2. Schöner Beitrag, danke. Balance ist alles 🙂

  3. Liebe Christa,
    das mit deinem Mann tut mir leid, das habe ich nicht mitbekommen…
    du hast das sehr schön geschrieben, wie bei all deine Berichte merke ich dass sie von Herzen kommen.
    Ich habe mich all die Jahre gefragt, was leben solche Leute wie ihr, für ein Leben? Wie lebt ihr?
    Wie macht ihr das? Ich habe mir ein vorher zusammengesparten Reichtum vorgestellt.
    In einigen eurer Beiträge steht, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, das ihr, oder Hans bei den Rosenkreuzern ward. Mitglieder eines Geheimbundes haben meines Verständnisses nach alle Geld, oder tun die nur so um dabei sein zu dürfen!?
    Egal, auf jeden Fall geht es um Wertschätzung und ich bewundere euren Idealismus!
    Dafür habe ich auch schon mal für einen Landfreikauf gespendet.
    Auch solche Projekte mit Lokalwährungen wie der Minuto… würde ich voll unterstützen.

    Mir gefällt vor allem der Gedanke, ich schaffe mir meinen Reichtumg durch meine Einstellung und vor allem durch meine Gefühle dazu selber.
    Ich habe dazu gerade das Buch von Esther und Jerry Hicks „Ein neuer Anfang“ gelesen.

    Ich danke euch allen für euer Engagement
    unser aller Kinder werden dafür sehr dankbar sein

    liebe Grüße

    • Lieber Peter,
      ja, sowohl mein Mann als auch ich waren eine Zeit lang bei den Rosenkreuzern. Dass dort alle Mitglieder Geld haben, stimmt nicht. Ich kenne viele, die ganz normal verdienen und es gab damals auch neben uns noch andere Menschen, die mit wenig Geld auskommen mussten. Und es tut auch keiner so, als habe er Geld, um dabei sein zu dürfen. Alf und ich waren hintereinander in zwei verschiedenen Rosenkreuzerorden um an ihr Wissen heran zu kommen und wir haben dort eine Menge gelernt. Als sie uns spirituell nicht weiter brachten, sind wir jedes Mal wieder ausgetreten. Im Grunde haben die Rosenkreuzer auch nichts mit einem Geheimbund zu tun. Beide Rosenkreuzerorden, in denen wir waren, bieten zum Beispiel in regelmäßigen Abständen öffentliche Vorträge an. Dass nicht Jeder sofort in den inneren Kern schauen kann, hat mit unterschiedlichen Wissensständen zu tun. Die, die weiter sind, als andere Mitglieder sprechen über „ihre“ Themen lieber untereinander, als sie vor Jedem zu offenbaren – zumal dann ja immer wieder Fragen kämen, die man nicht immer wieder beantworten will. Das ist so, als würde man ein Kind mit dem Wissen der ersten Klasse plötzlich in eine Klasse schicken, die längst über Quantentheorien sprechen. Wenn es da irgendetwas begreifen wollte, dann müsste man ständig erklären und es wäre fraglich, ob das Kind überhaupt etwas davon hat. Und im Grunde käme keiner weiter.
      Es gibt allerdings Orden, die reine Prestigeorden sind oder zu den Orden gehören, deren Mitglieder aktiv ins Weltgeschehen eingreifen. Bei denen wissen auch die unteren Grade nicht, was die Mitglieder der oberen Grade machen. Dazu gehören zum Beispiel die Freimaurer. Die Rosenkreuzer haben jedoch damit nichts zu tun.

      Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar

      Christa

  4. Liebe Frau Jasinski,

    den Beitrag über die Wertschätzung habe ich nun schon mehrmals gelesen – das haben Sie schön ausgedrückt, und es ist GENAU auch mein Thema. Es ist doch ein anerzogenes Verhalten – und es kann auch zutreffen für Frauen, die gut ausgebildet sind und viel können. Man bewertet seinen eigenen Beitrag geringer als den anderer, redet sich noch ein, es sei doch eh nicht viel wert usw. – und wer profitiert davon? Arbeitgeber (früher), die eigene Familie und Interessenten an meinen kunsthandwerklichen Objekten – vielleicht ist es auch so, weil man gern gebraucht werden möchte und sich so sein Lob erkaufte. Ich wurde kürzlich wachgerüttelt, als jemand an meinem Stand einen bemalten Porzellanbecher zu dem Preis haben wollte, den ich kurz vorher irrtümlich durch eine Verwechslung genannt hatte. Zwar habe ich – fassungslos über soviel Dreistigkeit, besonders, da die Tochter dieser Frau dabei war und so eine pädagogisch denkbar miese Lehre fürs Leben bekommen hat – ihr den Becher zu dem niedrigeren Preis verkauft – aber jetzt ist Schluss damit. Ich möchte dann aber gern schlagfertiger sein, um im verbalen Kontext nicht mit hängenden Armen dazustehen.
    Haben Sie da noch einen Tipp für mich?
    Ansonsten: machen Sie weiter so, auch zu den neuen Konditionen!
    Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und viel Kreativität. Alles Gute
    Ihre S. Reuß

    • Liebe Frau Reuß,
      bei mir war es eigentlich nicht zu wenig Selbstbewusstsein betreffend meiner Sachen, die ich herstellte. Im Gegenteil: Ich wusste immer, dass ich gut bin bei dem, was ich mache – in jeder Hinsicht! Bei mir war es tatsächlich die Ablehnung vom Geld! Und was man ablehnt, bekommt man natürlich auch nicht. Das besagt schon das Resonanzgesetz. Diese Einstellung habe ich inzwischen geändert und sie zeigt Wirkung. Ich freue mich inzwischen, dass bei mir Geld herein kommt und ich gebe es auch wieder aus, so dass ein Fluss entsteht.
      Ich habe allerdings festgestellt, dass viele Frauen ein sehr geringes Selbstwertgefühl haben und das ist sicher anerzogen und wirkt sich auch auf das aus, was sie tun! Wenn man sich und das, was man macht, nicht entsprechend schätzt, dann kann man auch nicht erwarten, dass Andere es tun. Mein Beispiel von damals, als ich nicht mehr wusste, wovon ich in Zukunft leben soll, hatte nicht mit einem zu geringem Selbstwertgefühl zu tun, sondern damit, dass wir alles verloren hatten und noch mit Schulden aus der Sache heraus gingen. Durch die Schulden konnten wir auf selbständiger Basis keinen Anfang mehr machen, denn dazu braucht man Geld. Deshalb entschieden wir uns, zuerst einmal ins Angestelltenverhältnis zu gehen und dann kam mir dieser Gedanke, der mit unserer damaligen Situation zusammenhing. Wenn man massiv angeschlagen ist, dann bewertet man solche Dinge einfach falsch und ich war froh, dass mein Mann damals recht schnell einen Job in einer Kunstschmiede bekam – er war ja gelernter Kunstschmied. Kurz darauf bekam ich dann auch die Stelle im Reformhaus – ich war wieder in meiner Mitte.

      Einen Rat, wie Sie ihr Selbstwert steigern können, kann ich Ihnen auch nicht geben. Ich persönlich schwöre ja, wenn Probleme auftauchen, auf die Kinesiologie. Darüber findet man eine Menge heraus – unser Unterbewusstsein weiß genau, worin der Grund liegt. Vielleicht finden Sie ja einen Kinesiologen, dem Ihre Tassen gefallen?

      Ich war auf Ihrer Seite und finde das, was Sie machen, sehr schön. Mein Mann wäre wahrscheinlich darauf völlig abgefahren – so etwas hätte ihm sehr entsprochen. Ich bin mehr fürs blumige, weibliche. Für die. die es interessiert, gebe ich mal Ihre Homepage weiter: http://www.farbenspielwiese.de

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