Beweise?

Mond

Wenn ein Mensch eine Aussage macht, dann verlangen die anderen Menschen, die mit dieser Aussage nichts anfangen können, nach Beweisen dafür. Das ist auch in Ordnung, denn sonst könnte uns ja Jeder ein X für ein U vormachen. Im wissenschaftlichen Bereich ist das sehr einfach, zumindest, so lange man den Regeln der derzeitigen Erkenntnisse folgt. Aber sobald ein Forscher Dinge entdeckt, die in das derzeitige Weltbild nicht mehr hinein passen, wird es schwierig, weil vieles davon mit unseren heutigen Mitteln nicht bewiesen werden kann.

Noch schwieriger wird es, wenn Jemand von Außerirdischen spricht, oder wenn Jemand eigene spirituelle Erkenntnisse hat. Wir leben heute in einer Welt, in der im wissenschaftlichen Bereich nur Aussagen bestimmter Koryphäen und im esoterischen Bereich Aussagen von Gurus oder selbsternannten Lichtgestalten zählen. Die Erfahrungen des Einzelnen zählen nichts. Wir sollten uns einmal überlegen, was dieses Verhalten mit uns selber macht. Wir machen uns kleiner als wir sind, wenn wir Aussagen von irgendwelchen Wissenschaftlern oder Gurus mehr glauben, als unseren eigenen Einsichten. Ich sehe mich als Kind Gottes und ein Kind Gottes ist auch in der Lage, selber mit Gott zu kommunizieren. Ein Kind Gottes benötigt keine Beweise von Außen, sondern findet alles in sich selber. Ich habe zum Beispiel schon sehr früh damit begonnen, meinem intuitiven Wissen zu vertrauen und dabei festgestellt, dass ich, wenn ich forschte, stets auf Menschen traf, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich, oder ich fand Bücher, in denen Dinge ähnlich dargestellt wurden, wie ich sie selber gesehen habe. Dadurch wurde für mich das Leben zu einem immer größer werdenden Abenteuer – ich stellte fest: Ich kann mich auf meine Ahnungen verlassen! Ahnung kommt übrigens von den Ahnen – es hat etwas mit unserem genetischen Wissen zu tun. Inzwischen wissen wir ja, dass in unserer Genetik alles Wissen unserer Ahnen gespeichert ist. Ich lernte im Laufe der Zeit, dass ich an die Erfahrungen meiner früheren Inkarnationen heran komme, wenn ich das will und ich lernte, Wissen aus dem Akashafeld zu erhalten. Das alles machte mich immer sicherer, denn ich bemerkte: Ich kann meinen Wahrnehmungen vertrauen!

Dazu hatte ich ein sehr starkes Schlüsselerlebnis, was nicht verwunderlich ist, wenn man die kosmischen Gesetze kennt. Ich habe den Menschen, der mir diese Erkenntnis bereitete regelrecht angezogen.

Ich hatte immer wieder Visionen von einer anderen Erde, eine Erde, auf der die Menschen völlig anders leben, als wir es tun – wo sie noch wahre Schöpfer sind. Und irgendwann hatte ich das Gefühl, dass diese Bilder, die vor meinem Inneren Auge dazu erschienen, einer früheren Zivilisation entsprachen, auch wenn ich das nicht beweisen konnte. Als ich dann das erste Anastasia-Buch in die Hand bekam, erklärten sich mir meine Visionen. Ich hatte Bilder gesehen von einer Erde, die dem biblischen Paradies entsprach. Die Menschen waren sehr mächtig. Sie wussten: Alles ist Schwingung und jeder Mensch sendet mentale Signale aus, die mit der Materie in Interaktion gehen und diese auch beeinflussen. Menschen sind es, die einen Planeten belebbar machen und Menschen sind es, die, gemeinsam mit den geistigen Kräften aus höheren Ebenen eine Sonne derart zähmen können, dass sie zu einem lebensspendenden Organ wird. Die damals lebenden Menschen wussten, dass sie mit der Sonne in Interaktion stehen. Sie kannten alle Kräfte im Universum und waren ein aktiver Teil der kosmischen Schöpfungskräfte. Die Menschen kannten all die ursächlichen Schöpfungskräfte und waren in der Lage ihre eigenen Kausalitäten zu kreieren – sie benutzten dazu die aufbauenden Schöpfungskräfte. Die Menschen wussten aber auch um die destruktiven, abbauenden Kräfte, die sie niemals lenkten und befehligten, weil ihnen klar war, dass sie sonst selber davon ergriffen werden können. Die Menschen waren in der Lage, sich ohne Raumschiffe durch das gesamte Universum zu bewegen – und das mit ihrem physischen Körper. Das Leben dieser Menschen war sehr einfach, sie lebten in der Natur und mit der Natur. Sie benötigten keine Technik, wie wir sie haben, weil sie auf andere Weise in der Lage waren, alles zu schaffen, was sie schaffen wollten. Sie konnten über ihren Geist alles um sich herum wachsen lassen, was sie benötigten und die Natur und die gesamte Tierwelt half ihnen dabei. Die Menschen wussten, dass Luzifer nichts anderes ist, als ein Brückenprinzip zwischen der geistigen Welt und der Materie ist, welches sie bewusst benutzen konnten. Die Menschen wussten, dass das, was wir heute als Satan bezeichnen, nichts anderes ist, als die Verlangsamung innerhalb der Materie – das Trägheitsprinzip des Blutlebens. Sie teilten nicht in Gut und Böse – sie lebten und schöpften in ständigem Kontakt mit Gott.

Ich sah jedoch auch Bilder vor meinen Augen, die zeigten, dass hier Raumschiffe ankamen. Aus ihnen stiegen Menschen, die wesentlich größer waren als wir (etwa 3m groß), schmaler und feingliedriger. Sie hatten schmale Köpfe und lang nach hinten gezogene Hinterköpfe. Die Ankömmlinge sahen die Erdenmenschen, die keinerlei Technik benötigten, als primitive Wesen an. Da die Erdenmenschen jedoch offen auf alles zugingen und auch neugierig waren, empfingen sie die Außerirdischen mit offenen Armen. Diese benutzten Kristalle für alles Mögliche. Sie bauten Tempel, weil sie nicht mehr in der Lage waren, selber mit Gott zu kommunizieren. Sie sahen sich jedoch gegenüber den Menschen als Götter, die den Menschen alles lehren können, weil sie ja so viel „Großes“ schaffen konnten. Namen wie Toth – Hermes Trismegistos und die gesamten ägyptischen und später auch die chinesischen Urgötter tauchten hier auf. Sie sahen sich als die Kämpfer für das Licht. Die Ankömmlinge lebten in einem großen Kollektiv – einem lichten Kollektiv, denn sie hatten nichts Böses im Sinn. Sie strebten nach dem Guten, aber damit trennten sie auch zwischen Gut und Böse. Sie taten alles, um die individuell lebenden Erdenmenschen in ihr Kollektiv zu bekommen, vor allem durch Verführung. Und es gab immer mehr Erdenmenschen, die sich verführen ließen. Viele der Menschen begannen zu vergessen, was und wer sie waren – wahre Schöpfer, die alle Schöpferkräfte kannten und damit umgingen – und das ohne jegliche Meditation und Hilfsmittel – und sie begannen die Götter anzubeten.

Meine innere Sicht zeigte mir auch, dass später weitere Spezies hier ankamen. Sie gehörten Kollektiven mit dunklen Absichten an und es gab Kämpfe zwischen den Dunklen und den Lichten, worauf sich die Lichten erst einmal zurückzogen. Die Dunklen hatten nun leichtes Spiel mit den Menschen, die sich vom Licht hatten blenden lassen, denn sie waren aus ihrer Mitte gefallen. Sie hatten ihre Verbindung zu Gott regelrecht vergessen.

Auch wenn ich manchmal bei all den Bildern, die dazu vor meinem inneren Auge auftauchten, skeptisch war, hatte mein Gefühl die Oberhand, dass sie irgendwie richtig waren.

Dann lernte ich Jemanden kennen, der sich, genauso wie ich, an seine eigenen Inkarnationen erinnern kann. Er erzählte mir, dass er irgendwann einmal zu einer Spezies gehörte, die nicht ursprünglich von der Erde kam. Sie waren sehr groß, sehr schmal, hatten lange, nach hinten gezogene Köpfe und ihre Körper waren nicht so dicht, wie die Körper der Menschen. Lange brauchten sie, um sich auf die höhere Dichte der Erde einzustellen. Ich hörte voller Spannung seiner Erzählung zu, hörte sich doch die Beschreibung seiner Spezies genauso an, wie die Spezies, die ich in meinen Visionen auf die Erde kommen sah! Wir machten einen langen Spaziergang und während dieses Spaziergangs erzählte er mir seine Geschichte. Er erzählte mir, dass er Bilder vor seinem inneren Auge sehe, wo er in einer völlig andern Welt lebt, eine Welt mit riesigen Städten, und vielen Kristallen, mit denen sie Energie herstellen und über die sie auch Tore in andere Galaxien erschließen können. Es ist nach seiner Sicht eine sehr spirituelle Zivilisation, die keine Kriege mehr kennt. Er sieht Bilder, wie Mitglieder seiner Spezies sich entschließen, hier auf die Erde zu kommen, weil sie an einem Punkt angekommen waren, an dem sie spirituell nicht weiter kamen – sie hatten das Gefühl, dass sie in einer Sackgasse gelandet sind und ihr Gefühl sagte ihnen, dass sie hier auf der Erde, mit ihrer hohen Dichte, einen Weg finden, um aus dieser Sackgasse wieder heraus zu kommen. Und er gehörte zu denen, die damals auf die Erde kamen.

Mir stockte damals fast der Atem, denn er erzählte mir, was ich als aus einer anderen Perspektive heraus gesehen hatte. Ich kannte diese Geschichte aus der Sicht der ursprünglichen Erdenmenschen und seine Geschichte war die der Angekommenen. Er bestätigte mir, was ich gesehen hatte, aus seiner persönlichen „Erinnerung“ heraus und wir ergänzten uns in unseren „Erinnerungen“ ganz hervorragend. Das war einer der spannendsten Tage meines Lebens.

Unser Morphofeld ist von Menschen beeinflusst, die gar nicht wollen, dass wir erfahren, dass Raumreisen möglich sind und mit unserer heutigen Technik wären sie auch nicht möglich. Wer in der Sackgasse der Analyse und Verbrennung hängen bleibt, wer weiter an die Darstellung glaubt, dass die Lichtgeschwindigkeit die größte zu erreichende Geschwindigkeit ist, wird niemals andere Welten entdecken können. Nur wer sich darüber hinaus wagt, wer Gedanken zulässt, dass es völlig andere Techniken gibt, die das Vorhandensein des Äthers mit einbeziehen, Techniken, die mit unserem jetzigen, durch die kontrollierte Wissenschaft eingeschränkten, Denken nicht fassbar sind, der wird Entdeckungen machen, die sagen: es ist doch möglich und er wird Menschen kennen lernen, die ihn in seinem Denken weiter bringen. Wer jedoch in sich selber diese Gedanken nicht zulassen kann, der wird an das glauben was uns die künstliche Matrix, die bewusst ins Morphofeld gesetzt wurde, vorspiegelt: Nämlich, dass so weite Raumreisen nicht möglich seien. Wer davon ausgeht, dass für eine Raumreise eine Blechbüchse benötigt wird, der wird nicht erfassen können, dass es organische Raumschiffe mit ganz anderen Möglichkeiten gibt. Er wird nicht erfassen können, dass nicht nur das Raumschiff, sondern jede einzelne Zelle des Menschen beschleunigt werden kann, so dass der Mensch keinerlei Geschwindigkeit mehr spürt und damit auch Lichtgeschwindigkeit überschreiten kann.

Mein Glaube bestimmt meine Realität und kann zum Wissen werden. Jeder Zweifel jedoch hindert uns an Dinge zu glauben, die wir intuitiv wissen. Jedem Gedanken, der gedacht werden kann, ist es Wert nachzugehen. Jeder Mensch sollte sich trauen, seine auch noch so – für unsere derzeitigen Vor-stellungen – aberwitzigen Ein-fälle erst einmal anzunehmen. Daraus kann ein spannendes Feld für Nachforschungen entstehen. Vertrauen wir mehr unseren eigenen Wahrnehmungen, als dem was nach Sicht Anderer richtig oder falsch ist und wir können unsere Geschichtsbücher umschreiben!

Christa Jasinski

 

13. August 2014 von Christa Jasinski
Kategorien: Nachdenkliches | 2 Kommentare

Kommentare (2)

  1. Danke liebe Christa daß Du diese Erlebnisse mit uns teilst. Ich würde gern mehr darüber erfahren. Wie läßt sich das verbinden mit den Berichten aus den slawischen Weden, daß unsere Vorfahren in Raumschiffen gekommen sind? War das früher?

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