Glauben oder Wissen?

Vor ein paar Tagen las ich eine Aussage von Armin Risi zu dem Thema Glauben oder Wissen:„Wissen ist besser als glauben, denn glauben heißt nicht wissen. “ So klug diese Aussage klingen mag, sie ist oberflächlich und verkennt, was „glauben“ und was „wissen“ tatsächlich bedeutet. In diesem Spruch wird davon ausgegangen, „glauben“ bedeute einfach „vermuten“ oder gar „etwas blind für wahr halten“.

„Glauben heißt nicht wissen.“ Dies ist ein typischer Slogan der sogenannten Rationalisten. Und die gleichen Rationalisten sagen: „Ich glaube nur, was ich sehe.“ Damit verraten sie, dass sie ebenfalls glauben, und zwar nur ihrer Sinneswahrnehmung und ihrer intellektuellen Kapazität. Und mehr noch: Sie glauben nicht nur, was sie sehen. Sie sehen nur, was sie glauben!“

Natürlich stammt die Aussage „Glauben ist nicht wissen“ von den Rationalisten. Diese wollen damit jeden, der an etwas glaubt, was im Materiellen nicht zu beweisen ist, ad absurdum stellen. Aber vom Grundsatz her ist die Aussage, dass glauben nicht wissen ist, richtig. Dabei müssen wir unterscheiden zwischen einem Glauben an Dinge, die man uns so gelehrt hat oder die eine Respektsperson behauptet und dem, was wirkliches, intuitives Wissen ist. Mein intuitives Wissen lässt mich sagen: „Ich weiß um Gott“, statt „Ich glaube an Gott“. Denn es ist ein großer Unterschied, ob Jemand in die Kirche geht, weil die Eltern immer wieder gepredigt haben, dass es Gott gibt und dass man Gott in der Kirche findet, oder ob Jemand wahrhaftig mit Gott spricht, weil man die ständige Verbindung mit Gott spürt.

Wie stark gerade die Menschen, die nur nach dem leben, was materiell beweisbar ist, von dem abhängig sind was sie glauben, wird man erkennen, wenn man sich einmal damit beschäftigt, was uns tatsächlich lenkt. Es sind nämlich die Glaubenssätze, die wir verinnerlicht haben, die unser gesamtes Leben lenken. Es sei denn, wir können uns davon befreien.

Die meisten Menschen glauben, was ihnen in der Schule gelehrt wird, auch wenn Menschen, die außerhalb der Systeme forschen, längst das Gegenteil bewiesen haben.

Die meisten Menschen glauben, was in den Geschichtsbüchern steht, auch wenn es genügend Beweise dazu gibt, dass die Geschichtsbücher lügen.

Die meisten Menschen glauben, dass die Menschen in früheren Zeiten ungesünder lebten, als wir heute, obwohl immer klarer wird, dass die Menschen früher viel mehr Kenntnisse um die gesundheitliche Wirkung all der Pflanzen hatten, die uns umgeben.

Es sind, wie schon gesagt, die Glaubenssätze, nach denen die meisten Menschen leben und nicht ihr Wissen. In der Bibel finden wir zum Beispiel Aussagen, dass die Menschen in früheren Zeiten erheblich älter wurden als der heutige Mensch. Da erscheinen Lebensalter von mehreren hundert Jahren. Irgendetwas ist passiert das Einfluss auf unser Lebensalter hatte. Aus einer Lebensdauer von mehreren hundert Jahren wurde unser Lebensalter auf etwa 75 Jahre reduziert. Eine über die Jahrtausende angestiegene Generations-Programmierung hat das geschafft. Man hat das Morphofeld so programmiert, dass wir daran glaubten, von Generation zu Generation jünger sterben zu müssen. Je kürzer der Mensch lebt, desto öfter muss seine Seele wieder inkarnieren, um das Lebenswissen wieder zu erlangen – und immer weniger kommen wir auf diese Weise an das ursprüngliche Wissen, das wir in wedischen Zeiten hatten, heran.

Wir leben, durch all die von den künstlichen Systemen geschaffenen Umstände, in einem Beispielsweise 70-jährigen Leben höchstens 5-7 Jahre vollständig bewusst. Die restlichen Jahre verplempern wir, um ums pure Überleben zu kämpfen. Die meisten Menschen bringen es noch nicht einmal auf täglich 1 Stunde, in der sie bewusst leben und denken. Erst wer sich dem Alltagssystem soweit entziehen kann, dass er Freiraum für aktives Denken bekommt, wird sich auch von all den Glaubensmustern lösen können, nach denen wir leben.

Wesentlich wichtig dabei ist, dass wir unsere Wahrnehmungen schärfen und festigen, um auch innerhalb der Wissenschaften weiter zu kommen. Selbst unsere größten Quantenforscher sind vielfach gar nicht fähig, sich weitergehend mit der Quantenphysik zu befassen, weil sie sich in erster Linie auf die materiell wahrnehmbaren Entdeckungen stützen und ihnen die geisteswissenschaftlichen Voraussetzungen fehlen. Alleine die Trennung von Wissenschaft und Geisteswissenschaft hindert sie daran.

Wir Menschen haben uns programmiert von Monat zu Monat zu leben und nicht von Tag zu Tag und somit jeden Tag aus Neue zu genießen. Jeden Ultimo gibt es das Gehalt – den Lohn für einen Monat Leistung und Hingabe ans System. Je weniger das gesellschaftliche Finanzauskommen ausreicht, um das Leben zu bestreiten, desto enger zieht sich die Kollektiv-Würgeschnur zusammen. Anstatt diesem Würgegriff zu entkommen, legen die Menschen sich persönliche Einschränkungen auf, um diesem unmenschlichen System gerecht zu werden. Somit unterstützen sie ihre eigene Versklavung, ohne dagegen zu wirken. So werden die wahren Schmarotzer gefüttert, was sie immer mächtiger macht. Darüber vergessen die Menschen wer sie wirklich sind: geistige, denkende Wesen, die leicht an all das Wissen kommen können, das sie brauchen, um Schöpfer zu sein. Und so teilen wir jahresmäßig unser Altern ein. Wir zählen die Jahre des Daseins so, als käme der Tod langsam und unweigerlich auf uns zu und leben dem Tod entgegen, anstatt das Leben zu genießen. Vielleicht sollten wir aus unseren Geburtstagen wiederkehrende Reflexionstage machen, an denen wir schauen, was wir im vergangenen Lebensjahr qualitativ geschafft haben.

Durch den Glauben ans System sind die meisten Menschen hoffnungslos im System gefangen. Dabei obliegt jedem die Freiheit sich zu informieren und vor allem seine Situation zu reflektieren. Wer etwas zutiefst will, wird es unbeirrt anderer Meinungen tun und es auch erreichen. Geht man jedoch auf die Bedenken anderer in seinem Tun ein, schwächt man seine eigene Magie und bremst sich selber ganz brutal ab! Das schnelle Denken ist eine ganz intime und persönliche Angelegenheit, die sich keiner von anderen überdecken lassen sollte. Es sieht so aus, als würden sich die Menschen in ihren Meinungen ineinander krallen, wobei die althergebrachten Meinungsverfechter neue Meinungen nicht zulassen. Das geht soweit, dass neue Ideen zwanghaft niedergedrückt werden, wobei deren Verfechter ebenfalls fast erdrückt werden – die Neue Medizin ist ein gutes Beispiel dafür. Jene, die sich selbst nicht als geistige Wesen erkennen können,agieren und reagieren nach konstruierten Mustern, die ihnen von außen eingegeben werden – und diese sind enorm willkürlich. Jene jedoch, die sich selbst erfahren und ihre Selbstreflexion noch frei von solchen Einflüsterungen beherrschen, agieren und reagieren unwillkürlich.

Anastasia hat in ihren Büchern sehr schön aufgezeigt, dass jeder Mensch es schaffen kann, sich von den künstlichen Systemen und damit von allen Glaubenssätzen zu befreien. Wedisch – wissend – zu handeln bedeutet innerhalb seines Seins friedliebend und dennoch voller Lebensfreude zu leben. Im Wedischen ist alles frei von kollektiven Mustern. Wer einmal das Wedische frei von Fremdmustern begriffen hat und danach lebt, für den eröffnen sich ungeahnte Welten und Freiheiten. Er lebt in Fülle und Genuss, was ihm die kosmische Intelligenz hinreicht.

Kein Kollektivgeist kann das begreifen oder jemals physikalisch sowie metaphysisch definieren. Er sucht stets nach Kollektivantworten und sieht die Welt und das All nicht mit individuellen Sinnen. Er blickt ins All und sieht Sterne und Galaxien, sortiert und katalogisiert sie und spürt nicht, dass das All pures individuelles Leben ist. Ein „wissender“ Mensch kann seinen „Stern“, seine „Galaxie“ spüren und sich mit ihm/ihr identifizieren. Er weiß, dass er Sterne, Planeten und Galaxien mit erschafft – ein Teil der Urschöpfung ist. Das Kollektivwesen kann nur analysieren und das begreifen, was der Störung und Zerstörung förderlich ist und bezeichnet das als Wissen!

Es ist an der Zeit, dass wir wieder die Freiheit des Individuums kennen lernen und damit Zugang zu einem unermesslichen Wissen bekommen. Wer die Energie des freien Denkens und Austauschens einmal erfasst hat, der wird das nie mehr missen wollen und er wird vom Glaubenden zum Wissenden – Wedischen. Das Wedische ist leichtfüßig, fröhlich und so voller Lebens- und Wissensenergie, dass dem kein System oder Konstrukt das Lebenswasser reichen kann.Das wedische Urwissen besitzen wir tief in unserer Genetik verankert. Das sitzt in jedem Menschen, wenn er es nur wagt, tief in sich zu transzendieren, anstatt im Außen zu suchen. Wer ist wohl der größte Fantast und Zweifler: Der, der in sich beheimatet ist, oder der, der der seine Heimat im Außen sucht und sie doch nicht findet, weil das Außen zwiespältig ist?

Der Wede ist innerlich – geistseelisch – ein Gestalter seiner Heimstatt, die er sich im Außen manifestiert. Es liegt ganz klar an meiner eigenen Energetik, wie etwas auf mich zukommt – ob sie mich frei denken lässt, oder mir vorschreibt, wie ich darüber nachzudenken habe. Und so sollten wir an alles heran gehen, wenn uns etwas als Wissen zugetragen wird – von wem auch immer.

Es wird im Laufe der nächsten Jahre soweit kommen, dass sich die Geister selbst entlarven, die im Grunde nichts zu sagen haben, aber die Glaubensmuster, nach denen die Menschen leben sollen, propagieren. Alles Unnatürliche, jedes Konstrukt zur menschlichen Gleichschaltung wird nach und nach vergehen.

Jeder Erdenmensch besitzt den genetischen Schlüssel zu seinen Urerinnerungen, den er aktivieren kann. Glauben wir wieder an unsere Intuition, die uns die Schlüsselfunktion zeigt und uns das Akashawissen eröffnet.

Ein Freund erzählte mir vor einiger Zeit, dass er 2 Stunden alleine am Berg war und seine Wahrnehmung sich dem Flügelschlag einer Biene angeglichen hat. So sah er die Flügelschläge nach und nach langsamer, wie in Zeitlupe. Er geht davon aus, dass jeder Mensch seine Wahrnehmung auf diese Weise herunter- oder hochschwingen kann. Er sagte dazu: „Anastasia kann das mit Sicherheit noch viel ausführlicher, sonst könnte sie nicht von einem Ort zu einem anderen teleportieren. Je mehr wir uns wieder der Energetik von Mutter Erde anpassen, desto besser können wir naturverbunden ihre Wunder benutzen. Gleichgesinnung wird meines Erachtens sehr strapaziert. Hierbei bestimmt immer derjenige, was gleichgesinnt ist, der die größte Kontrollsucht aufweist und der bestimmen will, wie die anderen Menschen zu funktionieren haben.

Logik ist schön und Schönheit ist die Logik des Göttlichen. Jede Tätigkeit innerhalb dieses Prinzips wird niemals Streit oder emotionales Kriegsgehabe in den Vordergrund stellen. Das passiert nur, wenn Herrschsucht und Kontrollsucht über das Inhaltliche gestellt wird. Tue alles, was du tun möchtet mit Intensität – oder lass es! Mache alles, als wäre es die Krönung deines Schaffens!“

Worte, die viel aussagen.

 

Christa Jasinski

30. Januar 2013 von Christa Jasinski
Kategorien: Geistiges | 6 Kommentare

Kommentare (6)

  1. „…Wir zählen die Jahre des Daseins so, als käme der Tod langsam und unweigerlich auf uns zu und leben dem Tod entgegen, anstatt das Leben zu genießen…..

    …Das Kollektivwesen kann nur analysieren und das begreifen, was der Störung und Zerstörung förderlich ist und bezeichnet das als Wissen!…

    …Der Wede ist innerlich – geistseelisch – ein Gestalter seiner Heimstatt, die er sich im Außen manifestiert. Es liegt ganz klar an meiner eigenen Energetik, wie etwas auf mich zukommt – ob sie mich frei denken lässt, oder mir vorschreibt, wie ich darüber nachzudenken habe. Und so sollten wir an alles heran gehen, wenn uns etwas als Wissen zugetragen wird – von wem auch immer….“

    …..genau wegen solcher Sätze liebe ich Deine Artikel, liebe Christa….

    …und dann noch den optimistischen Schluß:

    „Es wird im Laufe der nächsten Jahre soweit kommen, dass sich die Geister selbst entlarven, die im Grunde nichts zu sagen haben, aber die Glaubensmuster, nach denen die Menschen leben sollen, propagieren. Alles Unnatürliche, jedes Konstrukt zur menschlichen Gleichschaltung wird nach und nach vergehen.“

    Wir sind ja schon mittendrin. Die Masken fallen doch schon ringsum und treten sich gegenseitig aus dem Rennen oder geben einfach auf. Liegt vielleicht auch daran, daß ihnen einfach „die Luft ausgeht“. In diesem Sinne kann ich nur sagen: „Weiter so!“

    – m iraculix

  2. Mir ist nicht klar geworden, was Sie uns jetzt eigentlich mitteilen wollten.

    Klar ist mir aber, dass Ihre Ausführungen zu

    (Zitat „„Wissen ist besser als glauben, denn glauben heißt nicht wissen. “ So klug diese Aussage klingen mag, sie ist oberflächlich und verkennt, was „glauben“ und was „wissen“ tatsächlich bedeutet. In diesem Spruch wird davon ausgegangen, „glauben“ bedeute einfach „vermuten“ oder gar „etwas blind für wahr halten“.“ Zitat Ende)

    letztlich überflüssig sind, weil Sie damit – nachdem Sie viel geschrieben und wenig gesagt haben – die unbestreitbare Wahrheit dieser Aussage selbst bestätigen.

    Ganz abgesehen davon, dass es ausserordentlich gewagt ist ausgerechnet Armin Risi Oberflächlichkeit und „Rationalismus“ zu unterstellen, ist es völlig unerheblich von wem die Feststellung stammt, dass Glauben nicht Wissen ist. Es ist die Wahrheit und war damit vermutlich bereits den ersten Menschen bekannt.

    Jedes Kind erkennt die Wahrheit in dieser Aussage. Glauben wir zu existieren, oder wissen wir dass wir existieren ?

    Wozu also muss das noch so breit diskutiert werden ?

    • Liebe(r) Frau? – Herr? Ruh Ich

      Ich denke, da haben Sie etwas falsch verstanden. Die Aussage mit den Rationalisten stammt von Armin Risi und ich habe sie in meinem Beitrag nur bestätigt. Alles, was schräg geschrieben wurde, gehört zu der Aussage von Armin Risi.
      Armin Risi sagt in seinem Beitrag, dass die Aussage „Glauben ist nicht Wissen“ oberflächlich und ein typischer Slogan der sogenannten Rationalisten sei. Dieser Artikel entstand, weil ich mir Gedanken über diese Aussagen gemacht habe und meine Ansicht dazu von der Armin Risis abweicht. Denn auch, wenn ich nicht zu den sogenannten Rationalisten gehöre, gehe ich davon aus, dass Glauben wirklich nicht Wissen und Wissen besser als glauben ist.

      Das mit der Oberflächlichkeit und den Rationalisten waren Worte von Armin Risi.

      Herzliche Grüße
      Christa Jasinski

  3. Ja, ich habe tatsächlich nicht erkannt, dass die beiden ersten Absätze Ihres Artikels fast vollständig ein Zitat von Risi sind. Das kommt davon, wenn Zitate nicht eindeutig mittels Bezeichnung und Absätzen gekennzeichnet werden, sondern nur mittels (eigentlich viel zu kleiner) Kursivschrift.

    Jetzt wird mir auch verständlich, dass Sie mit diesem Artikel eigene Gedanken zum Thema Glauben oder Wissen formuliert haben, und nicht das Risi-Zitat kritisch kommentieren wollten. Das ist dann so auch in Ordnung für mich.

    Ich habe den zitierten Risi-Artikel im Weltnetz aufgerufen und gelesen. Zusammengefasst weist Risi hier darauf hin, dass wir Menschen Glauben meist mit Wissen verwechseln und Wissen in Wahrheit Bewusstsein ist. Da ich Risi gelesen und verstanden habe, ist mir dies vertraut und sofort nachvollziehbar.

    Da wir nun schon den Austausch eröffnet haben, hätte ich eine Frage an Sie.

    Sie erwähnen Anastasia :

    Zitat : “ Anastasia hat in ihren Büchern sehr schön aufgezeigt, dass jeder Mensch es schaffen kann, sich von den künstlichen Systemen und damit von allen Glaubenssätzen zu befreien.“

    Nach meinem Informationsstand ist Anastasia eine Erfindung des Autors Wladimir Megre, weshalb die Bücher und die darin veröffentlichten Informationen von Skeptikern und ernsthaften Suchern kritisch hinterfragt werden. Darf ich Ihre Formulierung dahin gehend interpretieren, dass Ihnen sicher bekannt ist, dass Anastasia tatsächlich ein physisch existenter Mensch und das Ihr zugeschriebene Wissen authentisch ist ?

    Namaste,

    Ruh Ich (m)

  4. Um diese Frage zu beantworten, verweise ich erst einmal auf meine Darstellung auf der Seite: „Warum dieser Blog?“.
    Ich gehe davon aus, dass Anastasia persönlich existiert – aber ob sie existiert oder nicht, spielt für mich in Bezug auf die Aussagen in den Büchern überhaupt keine Rolle, weil die Bücher meine eigenen Sichten im Grunde nur bestätigt haben. Seit meiner Kindheit hatte ich das Gefühl, dass diese Welt, so wie sie sich uns zeigt, falsch ist und ich konnte immer auch sagen, warum. Zum Glück hatte ich wunderbare Eltern, die dieses intuitive Wissen von mir nicht unterdrückten, sondern mich so annahmen, wie ich bin und auch mit mir über das, was ich empfunden habe, sprachen.
    Ich hatte schon als Kind Einblicke ins Akashafeld – obwohl ich das damals natürlich noch nicht so deuten konnte. Aber die Vorstellungen meiner Welt entsprachen genau dem, wie Anastasia sie beschreibt. Es war, als hätte ich Erinnerungen an eine andere Welt. Als ich dann die Anastasia-Bücher in die Hand bekam, sah ich die Welt beschrieben, die ich mein Leben lang selber vor meinem inneren Auge gesehen hatte. Es waren schlichtweg Inkarnationserinnerungen, die mich mein Leben lang begleitet hatten.

    Ich weiß also, dass ich zu wedischen Zeiten schon lebte und die Bücher haben bei mir die Erinnerungen daran regelrecht sprudeln lassen.

  5. Danke für Ihre Antwort.

    Ich betrachte Anastasia und ihre Welt weiterhin als Utopie, im günstigeren Fall als Vision – welche bekanntlich unter Umständen enorme schöpferische Kräfte katalysieren können.

    In diesem Sinne wünsche ich uns allen alles Gute.

    Namaste.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert